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Yealink-Headsets nun in 3CX Integriert

Kürzlich gab Yealink – globaler Marktführer für IP-Telefone – die künftige Integration ihrer DECT Headsets der Produktlinie WH6 für die virtuelle Telefonanlage 3CX (Version 18) bekannt. Die WH6 Serie umfasst zwei Generationen mit jeweils zwei Headsets. Dank der neuen 3CX Integration und Unterstützung durch den 3CX Webclient können die kostengünstigen Headsets nun für die Anrufsteuerung verwendet werden:

  • Anrufe annehmen
  • Anrufe beenden
  • Mikrofon stummschalten
  • Anrufer auf Halten setzen
  • zwischen Leitungen wechseln
Yealink Essential DECT-Headsets (1. Generation):
  • WH62 Dual/Mono 
  • WH63 Convertible

Hauptfunktionen Headset:

  • Mikrofon mit Geräuschunterdrückung
  • akustischen Abschirmungstechnologie von Yealink
  • 160 m mobile Reichweite 
  • 14 h Gesprächszeit

Hauptfunktionen Basisstation:

  • Dual-USB-Verbindung zu PC und Telefon
  • Klingelton zur Anruferinnerung
  • Busylight für den Schreibtisch (optional)
Premium DECT-Headsets (2. Generation):

Die Premium DECT-Headsets ergänzen die Essential Serie mit einer multifunktionalen UC Workstation. Die Serie ist ebenfalls Microsoft Teams zertifiziert und erleichtert mit einer speziellen Teams-Taste den einfachen Umgang mit Teams:

  • WH66 Dual/Mono
  • WH67 Convertible

Hauptfunktion Workstation:

  • 4-Zoll Touch-Konsole
  • Bluetooth und USB 3.0-Verbindung
  • USB-Hub mit 2 Anschlüssen
  • Vollduplex-Freisprecheinrichtung mit AEC (Open Office)
  • Drahtloses Ladegerät für Mobiltelefon (optional)
Busylight BLT60

Mit dem Busylight BLT60 wird der Präsenzstatus optisch an das unmittelbare Arbeitsumfeld signalisiert. In Verbindung mit der 3CX Desktop App kann das Busylight ohne Tischtelefon – allein mit den Headsets der vorgestellten WHX-Serie eingesetzt werden.

Wichtig: Die WH6 Headsets sind erst mit dem V18 Update 1 Beta 2 3CX-kompatibel (Link: https://downloads-global.3cx.com/downloads/debian10iso/debian-10.9.0_1c40016-amd64-netinst-3cx.iso)

Yealink WH62
Yealink WH63





Yealink WH66
Yealink WH67

Yealink BLT60
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Snom stellt die neue D8XX-Serie vor

SNOM, ein deutscher Hersteller für Telekommunikationsprodukte, gab vor kurzem die Produktneuerscheinungen der D8XX-Serie bekannt. Anfang nächsten Jahres soll die neue Generation der IP-Telefonen von SNOM auf dem Markt verfügbar sein. Nach eigenen Angaben handelt es sich bei der D8XX-Serie um eine radikale Umstellung in Hardware, Software und Design, sodass kein Vergleich zu möglichen Vorgängern besteht. Die Hardware kann individuell an den Kunden angepasst werden, denn alle Ausstattungsmerkmale werden nach Bedarf berücksichtig.  

Dazu zählen: Kamera, Video, Hörerkabel, Steuerungsfunktionen, Android oder Linux.

Ziel ist es aus einem einfachen Tischtelefon eine Schaltzentrale des Officespaces zu erschaffen.

Die D8XX-Serie spaltet sich im zwei Produktlinien auf: D86X und D89X. Die D86X-Linie ist die etwas kleinere Variante, zu welcher bereits einige Produktinformationen veröffentlicht wurden. Informationen zu dem D868 Tischtelefon oder dem D895 Tischtelefon sind noch nicht vorhanden. Der Vermarkungsstart ist zwischen Dezember und März angesetzt.

D862 Tischtelefon

  • schwenkbares 5 Zoll IPS Farbdisplay
  • 8 programmierbare Funktionstasten 
  • USB 2.0 Hochgeschwindigkeitsanschluss
  • Optimierte Rauschunterdrückung
  • Kein Touch-Display

Verfügbarkeit: Anfang Januar 2022 

Download Datenblatt


D865 Tischtelefon

  • schwenkbares 5 Zoll IPS Farbdisplay
  • 2x USB 2.0 Hochgeschwindigkeitsanschluss
  • Dual-Band Wi-Fi und integriertes BT 5.0
  • 10 programmierbare Funktionstasten
  • Optimierte Rauschunterdrückung
  • Kein Touch-Display

Verfügbarkeit: Anfang Februar 2022

Download Datenblatt

Mietmodell

SNOM wirbt seit Kurzem mit dem scheinbar kostensparenden Angebot, seine Hardware mieten zu lassen. Es sollen hohe Investitionskosten vermieden werden, wodurch das IP-Telefonie Projekt laut SNOMs Angaben stark erleichtert wird.

Statt einer einmaligen Summe fallen monatliche Gebühren an, wodurch eine monatliche Anpassung der Hardware möglich ist. Des monatlichen Aufwands geschuldet, scheint das Angebot nur für kleine Startup-Unternehmen attraktiv, weniger für mittelständige Unternehmen. SNOM hat mehrere Technologiepartner an seiner Seite, mit welchen der Servicevertrag abgeschlossen wird. Der Preis ist vom frei wählbaren Technologiepartner und dessen variablen Mietmodell abhängig. Alle zwei Jahre werden die Endgeräte gegen aktuelle Geräte ausgetauscht. Die Laufzeit liegt zwischen 1 bis 60 Monaten.