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Lichtblick im Netzwerk – der UniFi Pro Max 16 Switch

Ubiquiti’s neuester Pro Max 16 Switch harmorniert perfekt mit den neuen Ubiquiti 2,5 Gbit Wifi 6 Access Points für Unifi-Umgebungen und bietet eine innovative Lösung namens Etherlighting. Jeder der 16 Ports ist mit RGB-Beleuchtung ausgestattet, die Geschwindigkeiten oder VLAN-IDs anzeigen kann. Diese Funktion erleichtert Netzwerkadministratoren die Arbeit erheblich.

Die Ports zeigen verschiedene Farben entsprechend ihrer Geschwindigkeit an, wobei theoretisch bis zu vier Geschwindigkeiten auf einem Port dargestellt werden können. Zusätzlich können VLANs farblich markiert werden, und es ist sogar möglich, Geräteklassen zuzuweisen, um eine einfache Identifizierung am Switch zu ermöglichen.

Die Konfiguration kann sowohl über das Webinterface oder die App als auch über Augmented Reality erfolgen. Der Switch verfügen auch über das bekannte Status-Display mit Touchscreen.

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Von Barock zu Cloud: VoIP auf Schloss Lüdersburg

Das 1776 im Barockstil erbaute Schloss Lüdersburg ist ein Luxushotel mit zwei individuell gestalteten 18-Loch-Meisterschaftsgolfplätzen. In idyllischer ländlicher Umgebung verfügt das Hotel über 42 Suiten und Zimmer. Eine Reservierungszentrale ist ebenfalls in dem Gebäudeensemble untergebracht.

Projektziele:

Das Ziel des VoIP-Migrationsprojekts war die Ablösung der veralteten konventionellen Telefonanlage in den Empfangs- und Verwaltungsbereichen, auf den Gästezimmern sowie in den betrieblichen Bereichen der Anlage. Die Anforderungen umfassten die Installation der 3CX Telefonanlage, eine Optimierung des Call-Flows, die reibungslose Integration von GSM-Mobiltelefonen als mobile Nebenstellen auf dem großflächigen Gelände und einen zuverlässigen Betrieb der Anlage in der Cloud.

Realisierung:

Die Arconda Systems AG erhielt den Zuschlag für das Projekt und übernahm die umfassende Realisierung, darunter Beratung, Planung, Hardware- und Softwareintegration, Call-Flow-Optimierung sowie die Implementierung in der georedundanten Rechenzentrumsinfrastruktur der Hosted Cloud Arconda. Das Schulungsteam der Arconda Systems AG schulte das Personal von Schloss Lüdersburg im Umgang mit der neuen VoIP-Lösung. Das Ergebnis erfüllte die Erwartungen vollumfänglich, was zu einer geplanten Ausweitung der Zusammenarbeit auf weitere Standorte führte.

Kundenfeedback:

Die Erwartungshaltung unserer Gäste in Bezug auf Internet und Kommunikation zu erfüllen ist bei einem historischen Hotelobjekt und dem weitläufigen Golfplätzen eine Herausforderung. Das Team der Arconda Systems AG hat uns professionell beraten und anschließend die empfohlene Lösung 1:1 umgesetzt. Im Zuge des Projektes hat die Arconda auch die für uns als Hotelbetreiber lebenswichtigen Internetanbindungen durchleuchtet und konnte substantielle Verbesserungen erzielen. Für mich als Projektverantwortlichen ist wichtig, dass bei der Umsetzung stets lösungs- und kundenorientiert die für meine Gäste und mein Hotel beste Lösung bereitgstellt wird. Unsere Erwartungshaltung wurde erfüllt und wir werden die Zusammenarbeit auf weitere Standorte auszudehnen.

Ethem Dökmeci
Manager

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Kommunikationsupgrade für Planergemeinschaft

Die Planergemeinschaft für Stadt und Raum eG ist ein renommiertes Unternehmen in Berlin, das sich auf die Planung lebenswerter Städte und Quartiere spezialisiert hat. Mit einem interdisziplinären Team aus Stadt- und Regionalplanern, Architekten, Landschaftsplanern und weiteren Fachexperten realisiert die Genossenschaft ein breites Spektrum an Projekten – von städtebaulichen Entwicklungsplänen über Nutzungskonzepte bis hin zu Machbarkeitsstudien und städtebaulichen Entwürfen.

Herausforderung:

Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, seine bestehende Telefonanlage zu modernisieren. Bis 2023 war eine Panasonic-Telefonanlage mit einem Primärmultiplexer und vorgeschaltetem Mediagateway für die Telefonkommunikation im Einsatz. Die bestehende Infrastruktur erfüllte nicht mehr die Anforderungen an Flexibilität, Mobilität und Kosteneffizienz.

Lösung:

Die Planergemeinschaft beauftragte uns mit der Migration auf eine cloudbasierte 3CX-Telefonanlage. Die neue Lösung wird in unserer georedundanten Rechenzentrumsinfrastruktur betrieben. Neben der Migration auf die 3CX-Telefonanlage wurden auch die DECT-Ausleuchtung erneuert, SIP-Tischtelefone implementiert, und die Anwender erhalten die Möglichkeit, Softphones mit Headsets sowie den mobilen 3CX-Client für iOS und Android zu nutzen. Ein zusätzliches Projektziel bestand in der Realisierung von Kosteneinsparungen durch einen Wechsel des Telefonproviders auf Peoplefone, was erheblichen Einsparungen von etwa 67% im Produktivbetrieb mit sich brachte.

Ergebnis:

Die neue 3CX-Kommunikationslösung wurde im Oktober 2023 erfolgreich ohne Betriebsunterbrechungen implementiert. Die Planung, Implementierung des Callflows, Bereitstellung der 3CX in der Hosted Cloud Arconda, Portierung der Telefonanschlüsse, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der VoIP-Komponenten sowie das Training der Mitarbeiter wurden erfolgreich von uns durchgeführt. Wir übernehmen langfristig die Betreuung der 3CX-Infrastruktur im Rahmen eines Service Level Agreements (SLA). Das Ergebnis ist eine moderne und effiziente Telekommunikationslösung, die mit deutlichen Kosteneinsparungen einhergeht.

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Schwerwiegende Schwachstelle in Fritzbox-Routern

Ein kürzlich entdeckter Fehler in Fritzbox-Routern hat sowohl Nutzer als auch Sicherheitsexperten aufgeschreckt. Die Schwachstelle, bekannt unter dem Advisory WID-SEC-2023-2262, wurde im September 2023 veröffentlicht und gilt als hochriskant mit einem CVSS (Common Vulnerability Scoring System) Base Score von 7.3 von 10. Dieser Fehler ermöglicht es Angreifern, einen „nicht spezifizierten Angriff“ durchzuführen.

Alle Fritzbox-Router sind betroffen und je nach Modell wird die Firmware-Version 7.57 bzw. 7.31 benötigt um einen sicheren Betrieb zu gewährleistet

Die Analyse zeigt, dass die Schwachstelle leider auch bei deaktiviertem Fernzugriff ausgenutzt werden kann. AVM, der Hersteller der Fritzbox-Router, hat seit dem 4. September Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt, um die Schwachstelle zu beheben. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnte auch vor dieser Schwachstelle in Verbindung mit FritzBox-Modellen seit dem 5. September 2023.

Es wird dringend empfohlen, dass Fritzbox-Nutzer sicherstellen, dass ihre Router auf dem neuesten Stand sind, um diese kritische Schwachstelle zu patchen und ihre Netzwerke zu schützen.

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Gigaset meldet Insolvenz an

Gigaset, der deutsche Hersteller mit 175-jähriger Firmengeschichte, der vor allem für seine DECT- und Mobiltelefone bekannt ist, hat heute Insolvenz angemeldet.
Laut dem neuen Vorstandsvorsitzenden Magnus Ekerot „ist es Gigaset in den vergangenen Jahren nicht gelungen, den Rückgang im Kerngeschäft mit schnurlosen DECT-Telefonen durch die richtigen Weichenstellungen in den neuen Geschäftsfeldern zu kompensieren“.

Die Löhne und Gehälter der 850 Beschäftigten werden bis Ende November von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt. Für die Gigaset AG wurde beim zuständigen Amtsgericht Münster ein Regelinsolvenzverfahren beantragt. Für die Tochtergesellschaft Gigaset Communications GmbH wurde ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt.

Der Geschäftsbetrieb soll unverändert fortgeführt werden. Dies betrifft die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb. Eventuelle Gewährleistungsansprüche werden daher zunächst weiter abgedeckt.

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Single-Zellensystem mit XXL-Reichweite

Das Yealink W80 DECT IP Single-Zellensystem erhöht in Kombination mit RT-30 Repeatern die Mobilität ihrer Mitarbeiter und lässt sich einfacher und kostengünstiger skalieren als Multizellensysteme.

Die Repeater benötigen lediglich Strom und können flexibel an handelsüblichen Steckdosen positioniert werden. Das Ergebnis ist eine durchdachte Lösung für mobile DECT-basierte Kommunikation und nahtloses Roaming auch ohne Netzwerkverkabelung. Diese kostengünstige Lösung bietet eine stabile Kommunikation und hervorragende Reichweite für eine Vielzahl von Einsatzszenarien wie Hotels, Autohäuser, Büros, Lagerhallen und andere weitläufige Bereiche.

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AAKS Alarmserver für EasyBell Cloud PBX

Ab der Version 3.13 unterstützt der AAKS Alarmserver die EasyBell Cloud Telefonanlage bzw. PBX. Selbstverständlich können auch hier alle gängigen Rufanlagen von FACI, WICON, Zettler, Tyco, Johnson Controls, Ackermann, Hospicall etc. angebunden werden.

Mehr Informationen zum AAKS Alarmserver finden Sie hier.

In unserem Whitepaper „Alarmserver AAKS3“ finden Sie ausführliche Informationen zu diesem Thema.

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Snom M30 – smarter Begleiter

Das Snom M30 wurde speziell für kleine bis mittelgroße Unternehmen entwickelt wurde und zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus.

Es bietet kristallklare Audioqualität, Standard-Ruffunktionen und typische Office-Features wie Halten oder Weiterleiten. Mit seinem leistungsstarken Akku kann es bis zu 22 Stunden Sprech- oder zwei Wochen Standby-Zeit bieten, um sicherzustellen, dass keine Anrufe verpasst werden. Darüber hinaus stehen 4 zusätzliche Tasten für die Schnellwahl von Kurzwahl- und lokalen Kontaktnummern zur Verfügung. Die Verknüpfungen zu häufig genutzten Menüs wie Klingeltöne, Mailbox oder gesendete Nachrichten können einfach hinterlegt werden. Das M30 kann an einer M400-Basisstation betrieben werden, wo bis zu zwanzig Mobilteile angeschlossen und bis zu zehn parallele SIP-Telefonate gleichzeitig geführt werden können.

Das Datenblatt zum Snom M30 können sie direkt hier herunterladen.

Für weitere Informationen oder Fragen zum Snom M30 stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

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Neues Whitepaper: Alarmserver AAKS 3

Der Alarmserver AAKS ist aktuell in der Version 3.1 verfügbar. In unserem neuen Whitepaper stellen wir auf 6 Seiten die wichtigsten Funktionen und Integrationsmöglichkeiten des AAKS vor. Wir zeigen, wie Pflegeheime und Krankenhäuser mit individuell anpassbaren Alarmierungsworkflows ihre Prozesse optimieren und das Pflegepersonal entlasten können.

Sie können das Whitepaper hier herunterladen.

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Alarmserver Alle Hardware Systemtechnik VoIP und 3CX

Update für den Arconda Alarmserver für 3CX

Ab sofort wird die Version 3.0 unseres Alarmservers AAKS ausgeliefert. Das Software-Upgrade ist sowohl für die „On Premise“ als auch für die Cloud-Version des Systems verfügbar.

Neben einer weiter verbesserten Ausfallsicherheit durch fehlertolerante Algorithmen stehen zusätzliche Parameter zur besseren Anpassung des Alarmservers an die Geschäftsprozesse und Abläufe der kundenspezifischen Prozesse zur Verfügung.

So kann beispielsweise in der Version 3.0 die Alarmierung in einer beliebigen Landessprache erfolgen, was den Einsatz des Systems in Hotels vereinfacht. Für den Pflegebereich wurde eine Flexibilisierung bei der Definition von Nachtwachen eingeführt, die über eine Statusanzeige kontrolliert werden können. Im Bereich der Ereignisdokumentation stehen zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten, z.B. für Wochen- und Monatszeiträume zur Verfügung. Hinsichtlich der systemtechnischen Umsetzung sind erweiterte Fernwartungsfunktionen zu nennen.