Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz
Einführung, Datenschutz und praktische Nutzung
KI verstehen und sicher nutzen
Künstliche Intelligenz (KI) erscheint vielen zunächst sehr technisch und komplex. In der Praxis stellt sie jedoch vor allem ein hilfreiches Instrument für den Berufsalltag dar. Eine KI kann man sich als ein Computerprogramm vorstellen, das Texte versteht und verarbeitet und eigenständig Vorschläge oder Antworten generiert. Das heißt für die Arbeit, dass beispielsweise Rechnungen, Angebote oder andere Unterlagen zügiger und mit weniger Aufwand erstellt werden können. Eine KI kann zudem dabei unterstützen, Fehler zu vermeiden, indem sie Texte kontrolliert oder automatisch vervollständigt. Auf diese Weise werden Routineaufgaben vereinfacht und es bleibt mehr Zeit für andere, bedeutendere Aktivitäten. Die KI ersetzt keine Mitarbeitenden, sondern bietet Unterstützung, indem sie den Arbeitsalltag effizienter gestaltet.
Allerdings gibt es, wie bei jeder neuen Technologie, auch Risiken. Eine Vielzahl bekannter KI-Systeme nutzt eine Verbindung in das Internet . Das heißt, die eingegebenen Daten – wie etwa sensible Kundendaten auf einer Rechnung – werden an externe Server gesendet und dort bearbeitet. So kann es passieren, dass vertrauliche Daten unabsichtlich gespeichert oder von unbefugten Personen erlangt werden. Insbesondere in der Berufswelt, wo persönliche Daten und vertrauliche Dokumente verarbeitet werden, ist dies ein relevantes Thema.
Arconda AI GPT wird jedoch lokal betrieben, also auf einem eigenen Server bei der Arconda Systems AG. Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, dass Daten das Firmennetzwerk nicht verlassen und dadurch keine Gefahr besteht, dass externe Zugriff auf diese Informationen erhalten. So wird ein erheblich höheres Maß an Datenschutz und Sicherheit garantiert. Die Mitarbeitenden können die Vorzüge der KI in Anspruch nehmen, ohne sich um die Sicherheit sensibler Geschäftsdaten sorgen machen zu müssen.