Kategorien
Alle Hardware VoIP und 3CX

Yealink EXP40 und EXP50 – Ein Knopf für jede Nebenstelle

In konventionellen Telefonanlagen bieten Erweiterungstastenfelder in der Telefonvermittlung oftmals die Möglichkeit, 200 oder mehr Nebenstellen bzw. Zielwahlnummern mit einem Tastendruck direkt anzurufen bzw. zu vermitteln. 

Diese Funktionalität wird über moderne Kommunikationssysteme wie das hochentwickelte Softphone der 3CX-VoIP-Telefonanlage adäquat bereitgestellt – nichtsdestotrotz wünschen viele Mitarbeiter große und intuitiv bedienbare Erweiterungstastenfelder, um schnell und ohne den PC agieren zu können.

Mit den Tastenfelderweiterungen Yealink EXP50 und Yealink EXP40  besteht die Möglichkeit, die Telefone der Yealink 4.X und 5.X-Baureihen entsprechend funktional zu erweitern.

Beide Tastenfelderweiterungen bieten 20 Tasten, die im Falle des EXP40 doppelt und bei dem EXP50 sogar dreifach umgeschaltet werden können.

Mit einer Leistungsaufnahme von 1,2-1,5 W (EXP50) können 2 Erweiterungsmodule an einem PoE-Anschluss betrieben werden – darüber hinaus sind konventionelle Netzteile zur Stromversorgung erforderlich.

Das EXP40 kann 6-fach angebaut werden, wodurch die 240 zusätzliche Direktwahl ergeben, das EXP50 kann maximal 3-fach eingesetzt werden, wodurch sich hier 180 Direktwahlen ergeben.

Mehr Infos finden Sie in den entsprechenden Produktdatenblättern im Dokumentebereich.

Kategorien
Alle VoIP und 3CX

Löschkonzept für das 3CX-Kommunikationssystem

Die Umsetzung eines Löschkonzeptes für Ihr 3CX-Kommunikationssystem ist eine wichtiger Baustein bei dem DSVGO-konformen Betrieb eines 3CX-Systems. In einem Multi-Channel Kommunikationssystem wie der 3CX, welches für eine Verbesserung der Kollaboration entwickelt wurde, fallen zahlreiche personenbezogene Daten an.

In unserem Download-Bereich können Sie hier ein Löschkonzept als PDF-Exemplar abrufen. Dieses Löschkonzept ist betreiberspezifisch auszufüllen und anschließend durch administrative Maßnahmen und operative Tätigkeiten umzusetzen.

Sprechen Sie uns bitte an, wenn Sie dieses Dokumentat im Format MS Word bereitgestellt bekommen möchte oder Sie einen technischen oder datenschutzrechtlichen Beratungsbedarf haben.

Kategorien
Alle Hardware Systemtechnik VoIP und 3CX

Snom M900 Outdoor – DECT-Funkzelle für den Außenbereich

SNOM erweitert seine Produktpalette um eine Funkzelle für den Aussenbereich, die nach dem Schutzart IP55 vor Staub in schädigender Menge und gegen Strahlwasser aus einem beliebigen Winkel geschützt ist. Das Gehäuse ist stoßfest nach IK08 und hält damit dem Aufprall eines Freifallhammers mit einem Gewicht von 5 kg aus einer Freifallhöhe von 20 cm stand.

Das Gehäuse besteht aus witterungs- und UV-beständigem Kunststoff , welche sich einfach an Wänden, Decken und Masten anbringen. Mit einer Funkreichweite von 300 Metern im Freien und 50 Metern in Innenräumen ist es kompatibel mit den Handsets M25, M65, M70, M80, M85 sowie M90.

Mit einem Temperaturbereich von -20°C bis 60°C deckt es die Betriebsbedingungen in Mitteleuropa hervorragend ab.Für den Kunden wird die Installation separater Gehäuse entbehrlich wodurch die Problemkreise Dichtigkeit und Kondenswasser bei geringerem Installationsaufwand entfallen.

Selbstverständlich unterstützt die 3CX-Telefonanlage auch das SNOM M900 Outdoor vollumfänglich.

Kategorien
Alle Systemtechnik VoIP und 3CX

Digitalpakt Schule: WLAN und 3CX-Telefonanlage für die Grundschulen Sparrieshoop und Lutzhorn

Die Arconda Systems AG schafft eine leistungsfähige IP-Infrastruktur für die Zukunft der Grundschulen Sparrieshoop und Lutzhorn.

Das von der Gemeinde Klein Offenseth-Sparrieshoop gesteuerte Projekt basiert auf einer Absicherung der Internet-Anbindung mit modernen UTM-Firewalls. Am beiden Standorten kommt zukünftig eine zentrale 3CX VoIP-TK-Anlage zum Einsatz, wodurch sich Synergien und Einsparungspotentiale ergeben. Besonderer Bedeutung kommt der hochmodernen WLAN-Ausleuchtung der Gebäudeensemble mit Komponenten des amerikanischen Netzwerkausrüsters Unifi Ubiquiti zu, mit der zukünftig schnelle und sichere WLAN-Verbindungen gegeben sind.

Im Projektrahmen wurden zudem von unserem Subunternehmer, der Otto Weich Brandmeldetechnik GmbH aus Elmshorn, bedarfsgerecht Elektroarbeiten zur Ergänzung und Ertüchtigung des Stromnetzes vorgenommen.

Die Anstrengungen der Gemeinde Klein Offenseth-Sparrieshoop wurden in den „Elmshorner Nachrichten“ der Samstags-Ausgabe vom 24.04.20 gewürdigt – Motto: „Digital auf dem neuesten Stand“. Die Schulleiterin Frau C. Ringstetter-Franz ist erfreut, „dass wir jetzt überall ein richtig gutes WLAN haben“, das „in jedem Klassenraum und sogar in der Mensa und Mehrzweckraum genutzt werden“ kann.

Kategorien
Alle VoIP und 3CX

3CX App auch für Personen mit eingeschränktem Sehvermögen nutzbar

Die 3CX App lässt sich auf dem iPhone dank der umfangeich in iOS integrierten Accessibility-Funktionen auch von Personen mit eingeschränktem Sehvermögen nutzen. 

Neben Funktionen wie Farbfiltern oder Vergrößerungslupen, bietet Apple seinen körperlich beeinträchtigten Kunden auch die Bedienungshilfe „VoiceOver“ an. 

Es handelt sich um eine Screenreader Software, welche Blinden und Personen mit eingeschränkten Sehvermögen den problemlosen Umgang mit einem elektronischen Gerät (iPhone, iPad, etc.) ermöglicht. Die Funktionsweise von „VoiceOver“ ist benutzerfreundlich und einfach anzugewöhnen. Es muss lediglich im Kontrollzentrum aktiviert werden, wobei gleichzeitig eine kurze Einweisung folgt.

Jedes Zeichen auf dem Display des Geräts wird nach einer einfachen Berührung vom „VoiceOver“ vorgelesen, sodass dem Benutzer beschrieben wird, was er am Gerät vornimmt. Eine doppelte Berührung löst die Ausführung eines Befehls aus. Sprechtempo, wie auch Tonhöhe sind dabei in den Einstellungen individuell regulierbar.

Die Funktion ist kompatibel zur 3CX-App, wodurch die standortunabhängige Nebenstelle der 3CX-Telefonanlage ebenfalls für Personen mit eingeschränktem Sehvermögen nutzbar ist.

Kategorien
Alle Systemtechnik

Deutschlandweiter Verkaufstopp für Lenovo

Der weltgrößte chinesische PC-Hersteller Lenovo hat fast alle seine Produkte von der eigenen Website entfernt. Laptops, Smartphones oder Tablets sind im deutschen Onlineshop nicht mehr aufzufinden.

Hintergrund des Verkausstopps ist eine einstweilige Verfügung die am 30. September von einem Münchener Gericht verhängt wurde, welche Lenovo den Verauf aller Produkte unetersagt, die Videos mit dem Codec H.264 en- oder dekodieren können

Auslöser sind die finnischen Patente an der von Nokia selbstentwickelten Technologie zur Videokomprimierung (H.264), welche von Lenovo laut Nokia verletzen wurden.
Trotz der Verwendung des Video-Kompressionsstandards zahle Lenovo keine Lizenzgebühren. Lenovo streitet die Anschuldigungen ab und spricht von unfairen Preisen und diskriminierenden Bedingungen. Sollte das Verkaufsverbot aufgehoben werden, muss Nokia für den finanziellen Schaden Lenovos aufkommen.

Ein Ende des deutschlandweiten Verkaufsstopps bleibt unbekannt.
Im Gegenteil verschlimmert sich die Lage für Lenovo wohlmöglich, da auch in Brasilien, Indien und in den USA Gerichte mit dem Fall beschäftigt sind.

Kategorien
Alle VoIP und 3CX

3CX Import von Active Directory Usern

Bei Verwendung der 3CX Telefonanlage bietet es sich an, die Kontaktdaten neu angelegter Windows-User bzw. neu eingerichteter Mitarbeiter entsprechend analog in die 3CX Telefonanlage zu übertragen. Dank des LDAP-Protokolls lässt sich dieser Vorgang halbautomatisch durchführen. Mit Hilfe der Filterfunktionen „Neue User“ und „Änderungen“ lassen sich neue und geänderte User in der Active Directory (AD) schnell identifizieren und über die manuelle Importfunktion in der 3CX Telefonanlage importieren. Hierbei lassen sich die folgenden Daten übertragen:

Nebenstellennummer
Vorname
Nachname
E-Mail-Adresse
Mobilfunknummer
Die Funktion setzt voraus, dass 3CX auf einem Windows-PC mit einem Versionsstand nicht älter als 16.06.6 installiert ist.

Zu beachten ist, dass die Löschung oder Stilllegung von Useraccounts in der AD nicht über die Importfunktion in die 3CX übertragen werden kann. Die Löschung des Pendants muss in diesen Fällen manuell erfolgen.

Kategorien
Alle Hardware VoIP und 3CX

Konferenztelefonie mit Abstand: Yealink CP960

Mit dem Konferenztelefon CP960 von Yealink lassen sich mittlere und große Konferenzbesprechungen auch unter „Coronabedingungen“ perfekt umsetzen. Dank zwei zugehörigen Satellitenmikrofonen und des verbauten 3-Mikrofon-Arrays werden alle Teilnehmer auch bei großen Sitzabständen eingebunden.

Darüber hinaus verfüget das CP960 über eine integrierte native Teams-Anwendung für ein konsistentes User-Interface, zu dem auch die Anruf- und Meeting-Funktionen von Teams gehören. Die Audiogeräte unterstützen auch Touchscreens, wodurch eine reibungslose Erfahrung der Teams-Funktionen für Anrufe, Meetings und Voicemail ermöglicht wird.

Alle Details zum CP960 finden Sie im entsprechenden Datenblatt.

Kategorien
Alle Systemtechnik

Snom M90: Antibakterielles DECT Mobilteil

Mit seiner antibakteriellen und leicht zu reinigenden Oberfläche ist das Snom M90 aktuell eines der gefragtesten DECT Mobilteileile von Snom. Ursprünglich entwickelt für das Klinik- und Pfelgeheimumfeld eignet sich sich das SNOM M90 in der aktuellen Zeit auch für alle anderen Einsatzszenarien in denen ein DECT Telefon von mehr als einer Person genutzt werden soll.

Dabei ist das M90 genauso leistungsstark wie sein Schwestermodell M70. Sie das Datenblatt zum Snom M90 finden Sie im Dokumentebereich oder direkt hier zum Download.

Kategorien
Alle Teams (Microsoft) VoIP und 3CX

Zehntausende Microsoft-Teams-Chats bei KPMG versehentlich gelöscht

Die Plattform Microsoft Teams ist vor allem in Zeiten der Corona-Pandemie eine von Unternehmen bevorzugt genutzte Kommunikationslösung für Ihre Mitarbeiter. Nun wurde bekannt, dass  vergangene Woche bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG offenbar die Teams-Chats von 145.000 Mitarbeitern gelöscht wurden. Wie n-tv berichtet, wurden bei der Entfernung eines einzelnen Accounts durch einen menschlichen Fehler versehentlich zehntausende Chatverläufe unwiederbringlich gelöscht. 

Der Vorfall habe laut KPMG aber keine Auswirkungen auf Kundendaten gehabt. Es würden nun Schritte unternommen, um ähnliche Fehler in Zukunft – etwa durch das 4-Augen-Prinzip – zu verhindern. Darüber hinaus sei man in Gesprächen mit Microsoft, wie sich Teams noch verbessern lasse, damit ein solches Versehen künftig nicht mehr möglich sei.

Wir empfehlen unseren Kunden bei Verwendung von Microsoft Teams und ähnlichen Services stets, sich nicht auf Sicherheitsfunkltionen des Anbieters zu verlassen, sondern die genutzen Tools immer in die eigene individuelle Backupprozedur zu integrieren. Wir beraten sie gerne, wie sich dies umsetzen lässt.