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Alle Systemtechnik VoIP und 3CX

Anruf via Tastendruck

Mit dem Hotkey Dialer geben wir 3CX-Nutzern eine der beliebtesten und produktivsten Funktionen zurück: Telefonnummern können nun in jeder Windows-Anwendung markiert und mit nur einem Tastendruck direkt über die 3CX Telefonanlage angerufen werden. (Diese Speed-Dialer-Funktion war in der Vergangenheit Funktion von 3CX und ließ sich über die Taste F8 nutzen.)

Der Hotkey Dialer startet automatisch beim Systemstart und läuft ressourcenschonend im Hintergrund. Die einfache Bedienung ermöglicht einen schnellen Rollout ohne Schulungsaufwand. Die Der Lizenzpreis (Einmalkauf) lässt sich zudem zu 100% auf den Kauf einer 3CX anrechnen.

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Alle Systemtechnik Unternehmen VoIP und 3CX

Arconda holt Gold in Schleswig Holstein

Wir freuen uns, bereits nach wenigen Wochen den 3CX Gold Partner Status im nördlichsten Bundesland erreicht zu haben. Bereits seit vielen Jahren betreuen wir Kunden in Schleswig-Holstein und bauen unsere Präsenz und unseren Service kontinuierlich aus. Mit dem Ziel, als Platinum Partner die erste Adresse für 3CX und Systemtechnik im Norden zu werden.

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Alle Hardware Seniorenheim Systemtechnik VoIP und 3CX

Lichtblick im Netzwerk – der UniFi Pro Max 16 Switch

Ubiquiti’s neuester Pro Max 16 Switch harmorniert perfekt mit den neuen Ubiquiti 2,5 Gbit Wifi 6 Access Points für Unifi-Umgebungen und bietet eine innovative Lösung namens Etherlighting. Jeder der 16 Ports ist mit RGB-Beleuchtung ausgestattet, die Geschwindigkeiten oder VLAN-IDs anzeigen kann. Diese Funktion erleichtert Netzwerkadministratoren die Arbeit erheblich.

Die Ports zeigen verschiedene Farben entsprechend ihrer Geschwindigkeit an, wobei theoretisch bis zu vier Geschwindigkeiten auf einem Port dargestellt werden können. Zusätzlich können VLANs farblich markiert werden, und es ist sogar möglich, Geräteklassen zuzuweisen, um eine einfache Identifizierung am Switch zu ermöglichen.

Die Konfiguration kann sowohl über das Webinterface oder die App als auch über Augmented Reality erfolgen. Der Switch verfügen auch über das bekannte Status-Display mit Touchscreen.

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365 (Microsoft) Alle Cloud Systemtechnik Teams (Microsoft) VoIP und 3CX

Teamplay für 3CX und Microsoft Teams

Mit dem Upgrade auf Version 2.23 kommen neue Funktionen für unser beliebtes Tool Status-Sync zur Synchronisierung des Präsenzstatus zwischen 3CX und Microsoft Teams

Neue Features:
  1. Teamplay: Alle Mitglieder einer Microsoft 365-Gruppe können nun gemeinsam konfiguriert werden. Dadurch lässt sich der Status-Sync für große Gruppen zeitsparend einrichten und verwalten.
  2. Teams-Kalenderintegration: Zukünftig werden Termine im Teams-Kalender mit einem eigenen Status verknüpft. Sobald der Teilnahmestatus an einem Termin im MS Teams-Kalender durch einen Klick auf die Schaltfläche „Teilnehmen“ gesetzt wird, wird der Status als „Im Gespräch“ von MS Teams an 3CX weitergeleitet.

Informationen zu Status-Sync finden Sie hier.

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Alle Cloud Systemtechnik Teams (Microsoft) VoIP und 3CX

Neu: Status Sync – für Teams & 3CX

Viele Unternehmen setzen Microsoft Teams und 3CX parallel ein. Kein Wunder, denn beide zusammen sind die ideale Kombination für effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit.

Um das Zusammenspiel beider Tools noch weiter zu optimieren haben wir Status Sync entwickelt. Status Sync synchronisiert stets Ihren Präsenzstatus zwischen Teams und 3CX und sorgt dafür,  dass Sie beispielsweise während einer Teams-Konferenz nicht durch Anrufe gestört werden. Dabei können Sie die Status-Übersetzung individuell für jeden User definieren. 

Diese Funktionen sind nicht Bestandteil von 3CX oder Teams und nur mit Status Sync möglich.

Mit Status Sync bieten Sie Ihren Mitarbeitern unterbrechungsfreies Arbeiten und Ihren Kunden eine bessere Serviceerfahrung.

Mehr zur Status Sync erfahren Sie hier.

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Alle Cloud Hardware Systemtechnik VoIP und 3CX

Von Barock zu Cloud: VoIP auf Schloss Lüdersburg

Das 1776 im Barockstil erbaute Schloss Lüdersburg ist ein Luxushotel mit zwei individuell gestalteten 18-Loch-Meisterschaftsgolfplätzen. In idyllischer ländlicher Umgebung verfügt das Hotel über 42 Suiten und Zimmer. Eine Reservierungszentrale ist ebenfalls in dem Gebäudeensemble untergebracht.

Projektziele:

Das Ziel des VoIP-Migrationsprojekts war die Ablösung der veralteten konventionellen Telefonanlage in den Empfangs- und Verwaltungsbereichen, auf den Gästezimmern sowie in den betrieblichen Bereichen der Anlage. Die Anforderungen umfassten die Installation der 3CX Telefonanlage, eine Optimierung des Call-Flows, die reibungslose Integration von GSM-Mobiltelefonen als mobile Nebenstellen auf dem großflächigen Gelände und einen zuverlässigen Betrieb der Anlage in der Cloud.

Realisierung:

Die Arconda Systems AG erhielt den Zuschlag für das Projekt und übernahm die umfassende Realisierung, darunter Beratung, Planung, Hardware- und Softwareintegration, Call-Flow-Optimierung sowie die Implementierung in der georedundanten Rechenzentrumsinfrastruktur der Hosted Cloud Arconda. Das Schulungsteam der Arconda Systems AG schulte das Personal von Schloss Lüdersburg im Umgang mit der neuen VoIP-Lösung. Das Ergebnis erfüllte die Erwartungen vollumfänglich, was zu einer geplanten Ausweitung der Zusammenarbeit auf weitere Standorte führte.

Kundenfeedback:

Die Erwartungshaltung unserer Gäste in Bezug auf Internet und Kommunikation zu erfüllen ist bei einem historischen Hotelobjekt und dem weitläufigen Golfplätzen eine Herausforderung. Das Team der Arconda Systems AG hat uns professionell beraten und anschließend die empfohlene Lösung 1:1 umgesetzt. Im Zuge des Projektes hat die Arconda auch die für uns als Hotelbetreiber lebenswichtigen Internetanbindungen durchleuchtet und konnte substantielle Verbesserungen erzielen. Für mich als Projektverantwortlichen ist wichtig, dass bei der Umsetzung stets lösungs- und kundenorientiert die für meine Gäste und mein Hotel beste Lösung bereitgstellt wird. Unsere Erwartungshaltung wurde erfüllt und wir werden die Zusammenarbeit auf weitere Standorte auszudehnen.

Ethem Dökmeci
Manager

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Kommunikationsupgrade für Planergemeinschaft

Die Planergemeinschaft für Stadt und Raum eG ist ein renommiertes Unternehmen in Berlin, das sich auf die Planung lebenswerter Städte und Quartiere spezialisiert hat. Mit einem interdisziplinären Team aus Stadt- und Regionalplanern, Architekten, Landschaftsplanern und weiteren Fachexperten realisiert die Genossenschaft ein breites Spektrum an Projekten – von städtebaulichen Entwicklungsplänen über Nutzungskonzepte bis hin zu Machbarkeitsstudien und städtebaulichen Entwürfen.

Herausforderung:

Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, seine bestehende Telefonanlage zu modernisieren. Bis 2023 war eine Panasonic-Telefonanlage mit einem Primärmultiplexer und vorgeschaltetem Mediagateway für die Telefonkommunikation im Einsatz. Die bestehende Infrastruktur erfüllte nicht mehr die Anforderungen an Flexibilität, Mobilität und Kosteneffizienz.

Lösung:

Die Planergemeinschaft beauftragte uns mit der Migration auf eine cloudbasierte 3CX-Telefonanlage. Die neue Lösung wird in unserer georedundanten Rechenzentrumsinfrastruktur betrieben. Neben der Migration auf die 3CX-Telefonanlage wurden auch die DECT-Ausleuchtung erneuert, SIP-Tischtelefone implementiert, und die Anwender erhalten die Möglichkeit, Softphones mit Headsets sowie den mobilen 3CX-Client für iOS und Android zu nutzen. Ein zusätzliches Projektziel bestand in der Realisierung von Kosteneinsparungen durch einen Wechsel des Telefonproviders auf Peoplefone, was erheblichen Einsparungen von etwa 67% im Produktivbetrieb mit sich brachte.

Ergebnis:

Die neue 3CX-Kommunikationslösung wurde im Oktober 2023 erfolgreich ohne Betriebsunterbrechungen implementiert. Die Planung, Implementierung des Callflows, Bereitstellung der 3CX in der Hosted Cloud Arconda, Portierung der Telefonanschlüsse, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der VoIP-Komponenten sowie das Training der Mitarbeiter wurden erfolgreich von uns durchgeführt. Wir übernehmen langfristig die Betreuung der 3CX-Infrastruktur im Rahmen eines Service Level Agreements (SLA). Das Ergebnis ist eine moderne und effiziente Telekommunikationslösung, die mit deutlichen Kosteneinsparungen einhergeht.

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Telekom-Rufnummernblöcke: Probleme bei der Übernahme vermeiden

Telekom-Amtsleitungen sind in vielen Telefonanlagen- bzw. VoIP-Projekten involviert. Die Migration dieser Trunks kann eine Hürde für die Auswahl einer Telefonanlage wie der 3CX sein.

Telekom-Trunks können nur dann für Cloud-Anlagen in Rechenzentren verwendet werden, wenn es sich um sog. Company Flex Pure-Produkte handelt. Alle anderen Produkte sind leitungs- oder standortgebunden, was bei der Migration Ihrer Telefonanlage zu einem Cloud-System – z. B. 3CX – zu Problemen führen kann, wenn die Vertragslaufzeit noch nicht abgelaufen ist. Ein Rechtsanspruch auf Herausgabe der Telefonnummer wie bei Privatkunden besteht in diesem Fall nicht. Unter bestimmten Bedingungen kann oft jedoch eine vorzeitige Freigabe von Rufnummernblöcken erzielt werden. 

Für Kunden, die einen Telekom-Rufnummernblock portieren möchten, ist ein gutes Verhältnis zu Ihrem Telekom-Business-Account-Berater hilfreich. 

Basisvoraussetzungen zur vorzeitigen Portierung der Telekom-Rufnummernblöcke sind:

  1. Vertragslaufzeit: Bestehende Verträge mit der Deutschen Telekom müssen eine bestimmte Mindestlaufzeit haben, bevor die Portierung durchgeführt werden kann.
  2. Vertragsstatus: Der Vertrag darf nicht gekündigt sein oder sich in einer besonderen, hinderlichen Vertragskonstellation befinden.
  3. Vertragskontinuität: Der Kunde muss sicherstellen, dass keine offenen Rechnungen oder unbezahlten Gebühren vorliegen, die einer Portierung entgegenstehen könnten.

Im ungünstigsten Fall, also bei Nichterfüllung der Voraussetzungen der Portierung und mangelnder Kulanz gibt es nur noch Workarounds zur Überbrückung des Restvertragszeitraumes.

Anrufweiterleitung

Für den zu portierenden Telefonanschluss kann eine Anrufweiterleitung eingerichtet werden. Aber Achtung – es fallen dabei zusätzliche Kosten an und – je nach Anbieter – können diverse Gesprächsmerkmale nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. 
Beispielsweise wird bei manchen Anbietern nicht die angewählte Nebenstelle, sondern nur die Kopfnummer übermittelt.

Routing

Eine weitere Alternative ist das Routing im lokalen Netzwerk des Kunden. Über einen geeigneten Router und VPN-Tunnel wird der Trunk in die Cloud oder mit der 3CX-Cloud-Installation weitergeleitet, um die Standortrestriktionen zu vermeiden. 

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Alle Hardware Sicherheit Systemtechnik

Schwerwiegende Schwachstelle in Fritzbox-Routern

Ein kürzlich entdeckter Fehler in Fritzbox-Routern hat sowohl Nutzer als auch Sicherheitsexperten aufgeschreckt. Die Schwachstelle, bekannt unter dem Advisory WID-SEC-2023-2262, wurde im September 2023 veröffentlicht und gilt als hochriskant mit einem CVSS (Common Vulnerability Scoring System) Base Score von 7.3 von 10. Dieser Fehler ermöglicht es Angreifern, einen „nicht spezifizierten Angriff“ durchzuführen.

Alle Fritzbox-Router sind betroffen und je nach Modell wird die Firmware-Version 7.57 bzw. 7.31 benötigt um einen sicheren Betrieb zu gewährleistet

Die Analyse zeigt, dass die Schwachstelle leider auch bei deaktiviertem Fernzugriff ausgenutzt werden kann. AVM, der Hersteller der Fritzbox-Router, hat seit dem 4. September Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt, um die Schwachstelle zu beheben. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnte auch vor dieser Schwachstelle in Verbindung mit FritzBox-Modellen seit dem 5. September 2023.

Es wird dringend empfohlen, dass Fritzbox-Nutzer sicherstellen, dass ihre Router auf dem neuesten Stand sind, um diese kritische Schwachstelle zu patchen und ihre Netzwerke zu schützen.

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Alle Systemtechnik VoIP und 3CX

Rufnummernportierung bei Gewerbekunden: Vertragslaufzeiten verhindern Einführung neuer Telefonanlagen

Die Einführung einer neuen IP-basierten Telefonanlage erfordert oftmals aus technischen Gründen auch einen Wechsel des SIP-Trunk-Anbieters.

Die Bundesnetzagentur hat die Rufnummernmitnahme für private Verbraucher erleichtert, aber es gibt nach wie vor Probleme für Gewerbekunden.

Für die Mitnahme von Festnetz-Nummern und Rufnummer-Blöcken besteht im Gegensatz zum Mobilfunk für Gewerbekunden keinen Rechtsanspruch vor Ablauf der Vertragslaufzeit. Die neue Regelung der Bundesnetzagentur, nach der sich Telekommunikationsverträge nach der (Mindest-)Vertragslaufzeit nicht mehr um länger als einen Monat verlängern, nehmen viele Telefonanbieter bzw. -provider zum Anlass, ihre Kunden durch einen Tarifwechsel in Zuge eines neuen Vertragsabschlusses für eine neue Vertragslaufzeit an sich zu binden. Hier gilt es daher besondere Vorsicht walten zu lassen, da ansonsten eine Rufnummernportierung für die Dauer des neuen Vertrages verwehrt bleibt.

Inhaber von kleinen Mehrgeräteanschlüssen sind derweil im Vorteil. Sie können einzelne Rufnummern selektiv zu neuen Anbietern portieren lassen, während die restlichen beim alten Anbieter bleiben.