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Artikel Unternehmen VoIP und 3CX

Wir sind zertifizierter Yealink-Partner

Die Arconda Systems AG ist seit 2018 zertifizierter Yealink-Partner. Im Bereich der Unified Communications setzen wir u.a. wegen der breiten Unterstützung der Yealink-Produktpalette für die beliebte 3CX-Telefonanlage auf diesen Hersteller.

Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig auf die Administration von Yealink-Geräten geschult und sind stets auf dem aktuellen Stand der Technik, um unseren Kunden die für sie passende Kommunikationslösung zu ermöglichen.

Nicht zuletzt wegen der hohen Qualität und intuitiven Bedienbarkeit der Geräte ist Yealink auch bei uns in der internen Unternehmenskommunikation das Mittel der Wahl.

Eine Auswahl an aktuellen Yealink-Modellen finden Sie auf unserer Hardware-Seite.

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Artikel Cloud

Neues Whitepaper: NextCloud Arconda

Unser neues Whitepaper zeigt die Vorteile der NextCloud Arconda als sicherer und hochverfügbarer Datenspeicher für kleine und mittelständische Unternehmen. Die NextCloud ermöglicht es, die bekannten Vorteile von Cloudspeicherlösungen, wie Dropbox & Co., im Unternehmensbetrieb nutzen zu können, ohne dabei Abstriche bei Datenschutz, Sicherheit und Rechtskonformität machen zu müssen. 

Das Whitepaper behandelt u.a. folgende Features der Nextcloud Arconda:

  • Sichere Datenspeicherung und Backups 
  • Integrierter Virenschutz
  • Zugriffsoptionen und –sicherheit
  • Datenschutz und Rechtskonformität
  • Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit

Sie können das Whitepaper im PDF-Format im Dokumentenbereich herunterladen.

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Artikel Cloud Unternehmen

Green IT – Reduzieren Sie Ihre CO2 Bilanz mit der Hosted Cloud Arconda

Mit der Hosted Cloud Arconda wird Ihre IT energiesparend im Rechenzentrum betrieben und in ihrer CO2 Bilanz drastisch verbessert. 

In dem als „Housing“ bezeichneten Verfahren betreiben wir Rechnerverbundsysteme (auch Cluster genannt) im Hamburger Global Connect Rechenzentrum mit denen wir eine Vielzahl von Serversystemen unserer Kunden virtualisieren. Die Virtualisierung der früher beim Kunden vor Ort betriebenen hardwarebasierten Serversysteme minimiert die Anzahl energieintensiver Systemkomponenten und ist ein großer Schritt in Richtung „Green IT“ bzw. der ressourcenschonenden Datenverarbeitung.

Green IT wird auch durch das einfachere Abfangen von Lastspitzen in der Hosted Cloud Arconda erzielt – der Bedarf unserer Kunden variiert temporär und unabhängig voneinander, wodurch die insgesamt für das Abfangen von Lastspitzen benötigten Hardware-Ressourcen wesentlich kleiner und damit energiesparender dimensioniert sein können.

Zusammenfassend ist der Energieverbrauch der Hosted Cloud Arconda erheblich geringer als der kumulierte Verbrauch aller vormals lokal bei Kunden vor Ort betriebenen und klimatisierten Systeme.

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Artikel Systemtechnik

Systemausfällen mit regelmäßigen Routinekontrollen vorbeugen.

Anfang Oktober legte ein Ausfall des IT-Systems des St. Elisabethen-Klinikums in Ravensburg den Krankenhausbetrieb nahezu lahm. Die Süddeutsche Zeitung berichtete, die Klinik sei nicht in der Lage gewesen, neue Patienten aufzunehmen, in der Notaufnahme zu behandeln oder sonstige Dienstleistungen zu erbringen. 

Auch wenn nähere Informationen zu den Ursachen des Ausfalls nicht bekannt geworden sind: Unseren Erfahrungen nach zeichnen sich potentiell systembedrohende Fehler oft bereits im Vorweg ab. Im Alltagsbetrieb bleiben Fehler, wie ins Leere laufende Backups oder nicht aktuelle Virenscanner, oft lange Zeit unbemerkt und können so zu Situationen führen, die den Geschäftsbetrieb empfindlich stören.

Mit regelmäßigen und strukturierten Checks lassen sich diese Fehler im Voraus aufdecken und entsprechend korrigieren. Aufgrund der positiven Erfahrung mit dieser Vorgehensweise, die nicht nur die Betriebsbereitschaft signifikant erhöht, sondern anhand der anfallenden Kontrollberichte auch die Planung für Hardware-Investitionen erleichtert, nehmen immer mehr Kunden unsere Routinekontrollen in Anspruch.

In unserem aktuellen Whitepaper, das Sie hier und in unserem Dokumentebereich als PDF herunterladen können, geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die Vorteile und die praktische Umsetzung von IT-Routinekontrollen. 

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Artikel Systemtechnik

Elektrosmog

Alle kabellosen Übertragungstechniken, egal ob WLAN, DECT oder Bluetooth, verwenden Verbindungen, die auf einem hochfrequenten elektromagnetischen Feld basieren. Die Zahl an Strahlungsquellen im alltäglichen Umfeld hat in jüngster Zeit stark zugenommen, weshalb bereits von einem “Elektrosmog” die Rede ist. 

Inwiefern von Elektrosmog ein gesundheitliches Risiko ausgehen kann ist strittig. Sicher ist: Die von elektronischen Geräten emittierten elektromagnetischen Felder führen zu einer leichten lokalen Erwärmung des menschlichen Körpers. Ob darüber hinaus womöglich gesundheitsschädliche Wirkungen existieren, konnte trotz zahlreicher internationaler Studien bisher nicht festgestellt werden und ist Gegenstand weiterer Untersuchungen. Da aber die Internationale Krebsforschungsagentur IARC hochfrequente elektromagnetische Felder als „möglicherweise Krebserregend“ einstuft, empfiehlt es sich, vorbeugend die Belastung so gering wie möglich zu halten. 

Nachfolgend eine Liste der maximalen Abstrahlleistung von Geräten nach Verbindungstechnik: 

Wer vorbeugend seine Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern verringern möchte, kann dies auf verschiedene Arten erreichen: 

  • Mobiltelefongespräche vornehmlich über ein Kabelgebundes Headset führen
  • Wifi-Calling nutzen (geringere Sendeleistung des Smartphones nötig)
  • Maximale Sendeleistung des WLAN-Routers reduzieren (Routerkonfiguration)
  • WLAN-Router außerhalb des Schlafzimmers positionieren
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365 (Microsoft) Artikel

3CX-Integration in die Office-Produkte Exchange, Outlook und Office 365

Mit Version 16 der virtuellen 3CX Telefonanlage verfügen 3CX Anwender über erweiterte Integrationsoptionen für Adressbücher aus den Microsoft-Produkten Exchange, Outlook und Office 365. Die mühsame Doppeltpflege von Kontakten in der Telefonanlagenverwaltung kann so entfallen. 

Die Integrationsoptionen im Überblick:

Outlook-Integration

Mit der Outlook-Integration werden eingehende Anrufe automatisch mit dem lokalen Outlook-Adressbuch abgeglichen. Je nach gewählter Option wird entweder schon beim Klingeln oder erst bei der Annahme des Anrufes im Hintergrund ein Outlook-Fenster mit den entsprechenden Kontaktdaten des Anrufers geöffnet. 

Office 365 Integration

Mit der Office 365-Integration wird das Adressbuch des Office-Accounts mit dem 3CX-Telefonbuch synchronisiert. Darüber hinaus lassen sich neue Nebenstellen automatisch anhand neuer Office 365-Anwender erstellen, aktualisieren und löschen. Ebenso lässt sich der aktuelle (Anwesenheits-)Status des 3CX Anwenders automatisch, basierend auf seinem Office 365-Kalender, einstellen. 

Exchange Integration 

Ebenso wie bei der Office 365-Integration lässt sich das 3CX-Telefonbuch mit den über einen Exchange Server verwalteten Kontakten synchronisieren und der Nebenstellen-Status automatisch anhand des Kalenderstatus einstellen. 

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Artikel VoIP und 3CX

Aktuelle 3CX Android App erfordert aktuelle 3CX Telefonanlage

Das aktuelle Update für den 3CX Android Client vom 07.10.2019 bringt einige Funktionsänderungen mit sich. Es ist nun nicht mehr möglich, Push-Benachrichtigungen zu deaktivieren. 

Des Weiteren wird die aktuelle Android App nicht mehr von 3CX-Telefonanlagen unterstützt, die sich auf einem älteren Versionsstand als Version 16.0 befinden. In diesen Fällen empfiehlt es sich, mit der Aktualisierung der Android App zu warten bis die 3CX Telefonanlage auf den Versionsstand 16.x gebracht wurde.

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Artikel Systemtechnik VoIP und 3CX

ISDN-Nachwahlziffern – keine Patentrezept für die Zukunft

Im ISDN-Zeitalter konnten Nachwahlziffern verwendet werden, um den Nummernblock (z.B. 0-999) um eine Ziffer erweitern. Diese nach der Eingabe der vollständigen Telefonnummer nachgewählte Ziffer wurde oftmals genutzt, um für alle Nebenstellen eine individuelle Faxdurchwahl anzubieten: 

Tel. 040-8231-581
Fax: 040-8231-6-581

Dieses Verfahren kann grundsätzlich auch mit der digitalen 3CX Telefonanlage beibehalten werden, wobei die Nachwahlziffer als Teil einer um eine Stelle erweiterten Telefonnummer interpretiert und auf eine Nebenstelle bzw. DID (Direct Inward Dialing) ausgesteuert wird. Hierbei zu berücksichtigen ist allerdings, dass eine Nachwahlziffer nur dann verwendet werden kann, wenn die Telefonnummer eine Länge von 12 Ziffern inkl. Vorwahl nicht übersteigt.

Wir raten jedoch von dem Einsatz von Nachwahlziffern ab, weil es im Ermessen des Providers liegt, wie diese Nachwahlziffern behandelt werden. Einige SIP-Trunk-Provider (z.B. Telekom, MK-Netzdienste; Stand 09-2019) übertragen die Nachwahlziffer, andere wiederum nicht. Wenn die Nachwahlziffer nicht übertragen wird, so werden die „Faxe“ bzw. Gespräche mit Nachwahlziffer nicht mehr korrekt geroutet und es kommt zu keiner Verbindung.

Die Alternative zu Nachwahlziffern ist ein um eine Stelle vergrößerter Rufnummernblock. Oftmals sind die Provider restriktriv bei der Vergabe von sehr großen Rufnummernblöcken (z.B. 0-9999), wenn diese überwiegend ungenutzt verbleiben. Alternativ ist es möglich, die Faxnummern auf freie Rufnummer zu verschieben. Generell sollte auf den Einsatz von Faxen -soweit praktikabel- zugunsten  signierter E-Mails verzichtet werden. Wie eine effiziente und zukunftssichere Lösung für Ihr Unternehmen aussehen kann, erläutern wir Ihnen gerne in einem unverbindlichen Gespräch. 

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Artikel Hardware VoIP und 3CX

Snom M80

Mit dem M80 bringt Snom ein besonders robustes DECT-Telefon auf den Markt.

Neues robustes stoß- und wettergeschütztes DECT-Telefon von Snom

Das deutsche Unternehmen Snom bringt im 4. Quartal 2019 eine neue Version seines stoßfesten DECT-Telefons auf den Markt. Das neue Snom M80 ist dank seiner Ummantelung besonders robust (IP65 & MIL-STD 810g) und steckt problemlos Stürze aus bis zu 2 Meter Höhe weg. Darüber hinaus ist es auch vor Umwelteinflüssen wie Spritzwasser und Staub geschützt und somit nicht nur für das Büro, sondern auch für den Einsatz in Außenbereichen, Hallen und Baustellen geeignet. Technisch entspricht es den neuesten Stand der Technik und bietet eine lange Standby-Zeit von 200 Stunden, eine Alarmtaste, HD-Audio-Unterstützung sowie weitere Features, die Sie dem Datenblatt entnehmen können, das sie in unserem Dokumentenbereich herunterladen können.

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Artikel VoIP und 3CX

Telefonische Verkaufsabschlüsse mit 3CX rechtssicher dokumentieren

Für viele Branchen sind telefonische Verkaufsabschlüsse elementarer Bestandteil des Tagesgeschäfts. Um diese mündlich vereinbarten Verträge rechtssicher zu dokumentieren bedarf es einer technischen Lösung, um die Einwilligung des Kunden rechtssicher aufzuzeichnen. 

Grundsätzlich sind telefonische Vertragsabschlüsse im Sinne der Vertragsfreiheit und des Fernabsatzgesetzes ebenso gültig wie schriftlich festgehaltene. Allerdings stellt der Gesetzgeber strenge Anforderungen an das Zustandekommen der Tonaufzeichnung und deren Aufbewahrung und Dokumentation. 

So muss der Kunde in jedem Falle vor Beginn der Aufzeichnung seine freiwillige Einwilligung geben, dass das Gespräch aufgezeichnet wird. Der Verkäufer muss diese Einwilligung spätestens ab dem Zeitpunkt vom Kunden einholen, ab dem sich abzeichnet, dass es sich um ein Verkaufsgespräch handelt.

Die 3CX-Telefonanlage unterstützt den Benutzer sowohl bei der Initiierung der Tonaufnahme als auch beim Einholen der Einwilligung des Kunden. Über die REC-Taste kann die Gesprächsaufzeichnung manuell gestartet und beendet werden. Die entstandenen Aufzeichnungen können – sofern dem Benutzer die Rechte hierfür zugewiesen wurden – in der 3CX-App eingesehen und ggf. gelöscht werden. Die Einwilligung zur Aufzeichnung des Gespräches kann von der 3CX Telefonanlage automatisiert vor Gesprächsbeginn abgefragt und vom Kunden per DMTF-Tasteneingabe übermittelt werden. 

3CX unterstützt mehrere Aufnahmefunktionen:

  • Alle Gespräche aufzeichnen (min. Pro-Version)
  • Nur externe Gespräche aufzeichnen 
  • Manuelles Starten/Beenden von Aufzeichnungen (min. Enterprise-Version)

Die Speicherung und Handhabung der Tonaufzeichnungen unterliegt – wie alle anderen personenbezogenen Daten auch – den Bestimmungen der DSGVO. Bei Verwendung der 3CX als Cloudlösung wird die DSGVO-konforme Speicherung der Tonaufnahme im Rechzentrum  durch die Arconda Systems AG sichergestellt. Selbstverständlich können Archivierungs- und Löschanforderungen individuell ergänzt werden. 

Einen anschaulichen Überblick über die Vorteile und Funktionen der digitalen 3CX Telefonanlage finden sie in unseren PDF-Broschüre „VoIP-Telefonie“ die Sie im Downloadbereich abrufen können.