★ Größter 3CX‑Partner in Norddeutschland ⚑ Niederlassungen in
Hamburg, Berlin, Schleswig‑Holstein, Mecklenburg‑Vorpommern und Niedersachsen
☁ über 600 Cloud‑Kunden
Wenn das VoIP-Telefon nicht funktioniert, so können verschiedenste Netzwerkprobleme ursächlich sein.
Als Unified Communications as a Service Provider ist die Arconda Systems AG für hunderte von 3CX Kunden bei einem Ausfall primärer Ansprechpartner für eine Problemanalyse.
Sofern der Leitungsanbieter bzw. die Telefongesellschaft Probleme mit den Telefonnummern hat – sei es aus technische Gründen oder weil Dienste bewusst von Kriminellen gestört werden, so können wir als Betreiber der Telefonanlagen keine Abhilfe schaffen.
Für die beiden von uns präferierten Partner Peoplefone und Easybell können Sie auch außerhalb unserer Geschäftszeiten direkt über die Webseiten
3CX hat die Unterstützung für den beliebten Einplatinencomputer Raspberry Pi mit Version 18.5 überraschend eingestellt.
Für Kunden, die ihre 3CX-Telefonanlage lokal bzw. „on-premise“ betreiben, ergibt sich daraus dringender Handlungsbedarf. Telefonanlagen, die unter früheren 3CX-Versionen laufen, werden ab dem 30.11.2022 (!) nicht mehr über das Internet erreichbar sein werden. Grund hierfür sind Erneuerungen der Zertifikate.
Um den Weiterbetrieb Ihrer 3CX über den 30.11.2022 hinaus sicherzustellen, haben betroffene Kunden folgende Handlungsoptionen:
a) Austausch der Hardware durch kompatible Systeme
b) Umzug in die Cloud Der Raspberry Pi kann hierbei als Anschlusshardware bzw. SBC eingesetzt werden und es ist eine unproblematische Migration in eine Cloud erforderlich, sofern Sie Ihren Telefontrunks standortunabhängig einsetzen können, was insbesondere mit den Produkten der deutschen Telekom nicht ohne technische Zusatzkomponenten möglich ist.
Bitte sprechen Sie uns an, um unnötige Störungen Ihrer telefonischen Erreichbarkeit zu vermeiden.
Das neue Fanvil H5W verfügt sowohl über zwei RJ45-Netzwerkanschlüsse als auch über eine WLAN-Komponente. Dieses Hoteltelefon kann somit entweder über LAN oder WLAN in die Netzwerkinfrastruktur des Hotels eingebunden werden.
Das Telefon weist 6 programmierbare Softkeys auf, um die zentralen Services des Hotels über die Direktwahltasten komfortabel verfügbar zu machen.
Sowohl die Programmierung als auch die Konfiguration der Bildschirmanzeige erfolgen remote und damit zentral, wodurch die Ersteinrichtung und der spätere Austausch vereinfacht werden. Ein Branding über Faceblades ist bei diesem Telefon nicht erforderlich.
Für das Fanvil H5W existiert eine 3CX-Provisionierung, wodurch die Verwendung des H5W mit der 3CX langfristig und versionsunabhängig vereinfacht wird.
Der AAKS Alarmserver für die 3CX VoIP-Telefonanlage und Siemens Telefonanlagen weist in der neuesten Version 2.23 zahlreiche funktionale Verbesserungen auf.
Ein Fokus der Produktverbesserungen lag auf der Integration von SNOM-DECT-Multizellenfunksystemen und deren Signalisierung von Patientenrufen, Notruf- und Alarmmeldungen. Um den Mitarbeitern ohne Betätigung des Telefons oder ohne Blick auf das Telefon eine Wahrnehmung der Meldungsart zu ermöglichen, beherrschen die SNOM-Telefone die eigenständige Ausstrahlung von individuelle Töne, Melodien oder Sprachmeldungen für jede Alarmierungsart.
Weitere funktionale Erweiterungen betreffen die Unterstützung der Nachtwache, bei der Ruf- und Weiterleitungen wesentlich differenzierter für Zeitfenster- und Wochentage definiert werden können.
Mit der Version 2.23 sind zudem verschiedenste Stabilitäts- und Performanceoptimierungen eingeflossen.
Das EPOS UI 20 USB Busylight von Sennheiser von kann dank seines universellen USB -Anschlusses an jede Telefonanlage angeschlossen werden. Es signalisiert über fünf wählbare Farbsignale sowie über eine Klingelfunktion. Die Signalisierungseinstellungen erfolgen über die EPOS Connect Software.
Das Busylight ist kompatibel mit 3CX und ist somit vom 3CX-Desktop Client, wie auch 3CX-Webclient auswählbar.
Die LED-Einheit kann auf dem PC oder Schreibtisch angebracht werden. Sie leuchtet standardmäßig grün, wenn der Mitarbeiter verfügbar ist, und rot, wenn dieser beschäftigt ist.
Jabra bringt ein weiteres Headset der Evolve Reihe auf den Markt. Es handelt sich dabei um das On-Ear-Headset Evolve2 75 – der Nachfolger des Evolve 75 Headsets.
Laut Jabra soll Evolve 2 75 dank seines versteckbaren Mikrofonarms das perfekte Hybrid-Modell zwischen Arbeit, Homeoffice und Freizeit sein. Des Weiteren können zwei Geräte zeitgleich mit dem neuen Headset gekoppelt werden. Bei einem eingehenden Anruf schaltet sich das Headset automatisch um.
Die Geräuschunterdrückung wurde mit der Dual-Foam Technologie ebenfalls verbessert. Envolve 2 75 ist nun mit einer Doppelpolsterung ausgestattet, welches zum einen den Tragekomfort verbessert, da sich die ergonomische Passform stufenlos an die jeweilige Ohrmuschel anpasst und zum anderen einen sehr gutes Sounderlebnis bietet.
Kürzlich gab Yealink – globaler Marktführer für IP-Telefone – die künftige Integration ihrer DECT Headsets der Produktlinie WH6 für die virtuelle Telefonanlage 3CX (Version 18) bekannt. Die WH6 Serie umfasst zwei Generationen mit jeweils zwei Headsets. Dank der neuen 3CX Integration und Unterstützung durch den 3CX Webclient können die kostengünstigen Headsets nun für die Anrufsteuerung verwendet werden:
Anrufe annehmen
Anrufe beenden
Mikrofon stummschalten
Anrufer auf Halten setzen
zwischen Leitungen wechseln
Yealink Essential DECT-Headsets (1. Generation):
WH62 Dual/Mono
WH63 Convertible
Hauptfunktionen Headset:
Mikrofon mit Geräuschunterdrückung
akustischen Abschirmungstechnologie von Yealink
160 m mobile Reichweite
14 h Gesprächszeit
Hauptfunktionen Basisstation:
Dual-USB-Verbindung zu PC und Telefon
Klingelton zur Anruferinnerung
Busylight für den Schreibtisch (optional)
Premium DECT-Headsets (2. Generation):
Die Premium DECT-Headsets ergänzen die Essential Serie mit einer multifunktionalen UC Workstation. Die Serie ist ebenfalls Microsoft Teams zertifiziert und erleichtert mit einer speziellen Teams-Taste den einfachen Umgang mit Teams:
WH66 Dual/Mono
WH67 Convertible
Hauptfunktion Workstation:
4-Zoll Touch-Konsole
Bluetooth und USB 3.0-Verbindung
USB-Hub mit 2 Anschlüssen
Vollduplex-Freisprecheinrichtung mit AEC (Open Office)
Drahtloses Ladegerät für Mobiltelefon (optional)
Busylight BLT60
Mit dem Busylight BLT60 wird der Präsenzstatus optisch an das unmittelbare Arbeitsumfeld signalisiert. In Verbindung mit der 3CX Desktop App kann das Busylight ohne Tischtelefon – allein mit den Headsets der vorgestellten WHX-Serie eingesetzt werden.
Der Pflegenotstand in Deutschland ist schon seit vielen Jahren ein immer wiederkehrendes Thema mit hoher Dringlichkeit. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln könnte sich die Versorgungslücke bis zum Jahr 2035 auf 500.000 Fachkräfte vergrößern.
Zwei Entwicklungen sind hierfür hauptverantwortlich:
1. Zunahme der Anzahl an Pflegebedürftigen:
Das Statistische Bundesamt prognostiziert eine Zunahme von rund 4,53 Millionen pflegebedürftigen Menschen in den nächsten 40 Jahren. Aufgrund verbesserter medizinischer Versorgung steigt das Durchschnittsalter eines Menschen und somit gleichzeitig die Pflegeperiode.
2. Personelle Unterbesetzung
Das deutsche Pflegepersonal ist überlastet und Pflegeeinrichtungen personell unterbesetzt. Im internationalen Vergleich liegt die Zahl des Krankenhauspersonal je 1.000 Einwohner in Ländern wie Frankreich, Österreich und den USA ca. 50 % über der in Deutschland.
Ein Weg, wie sich diese Versorgungslücke zumindest verringern lässt, ist der Einsatz von technischen Hilfsmitteln um Abläufe zu vereinfachen oder zu automatisieren und das Pflegersonal damit zu entlasten. Nachfolgend einige Beispiele für digitale Hilfsmittel.
Digitale Pflegedokumentation & Telemedizin
Wichtige medizinische Informationen eines Patienten müssen immer dokumentiert werden und jederzeit abrufbar sein. Statt jede Information analog festzuhalten, kann die Erfassung mittels eines Handys oder Tablets sowie passender Software digital erfolgen. Die so erhobenen Daten sind greifbarer und jederzeit aufrufbar. Des Weiteren kann das Tablet auch Verwendung in der Telemedizin finden. Ein EKG per E-Mail, ein Patientengespräch per Videokonferenz oder Bilder von Wunden können in den meisten Fällen zielführend sein und ersparen einen zeitaufwendigen Arztbesuch.
Der Umgang mit Gesundheitsdaten ist sehr sensibel, weshalb hier besonders auf den Datenschutz zu achten ist (Art. 9 DSGVO).
Unsere Empfehlung: „Galaxy Tab Active Pro“ (Tablet) oder „Galaxy XCover 5“ (Smartphone)
Vorteile:
Sturzresistent und wassergeschützt
Langfristige Versorgung mit Sicherheitsupdates
Touchscreen auch mit Handschuhen bedienbar
Samsung Galaxy Tab Active ProSamsung Galaxy XCover 5
Kameras an neuralgischen Punkten
Um mit möglichst wenig Personal für ausreichend Sicherheit zu sorgen, ist der Einsatz von Videokameras an neuralgischen Punkten zu empfehlen. Selbstverständlich bedarf es hierbei der Zustimmung des Pflegepersonals und der Heimbewohner (gem. Art. 6 Abs. 1 DSGVO), wie auch den Hinweis für Besucher (gem. Art. 13 Abs. 1 DSGVO).
Unsere Empfehlung: Sicherheitskameras von „Ubiquiti UniFi“
Vorteile:
Jahrelange positive Erfahrungswerte
Mobile App verfügbar
Kosteneffizient
Unifi UVC-G4-PRO
Erweiterung der Rufanlage
Um den Arbeitsalltag des Pflegepersonals zu erleichtern, kann die Rufanlage bspw. um Sensor-Bodenmatten, Funktaster und Fluchttür-Überwachung erweitert werden. Ein Funktaster ist die mobile Form des Ruftasters und ermöglicht so den Schwesternruf auch außerhalb des Bewohnerzimmers. Sensor-Bodenmatten können vor Betten platziert werden und so Stürze aus dem Bett anzeigen. Die Fluchttür-Überwachung mittels eines Magnetkontakts kann besonders im Demenzbereich Anwendung finden.
Unsere Empfehlung: Produkte des Herstellers und Entwicklers „WICON“
Vorteile:
Partnerschaft mit WICON Elektronik GmbH
Berücksichtigung der Heimmindestbauanforderung
Berücksichtigung der DINVDE0834
CE zertifiziert
Smartphone & Tablets als Kommunikationszentralen
In Seniorenheimen mit einer guten WLAN-Ausleuchtung können Smartphones und Tablets so als mobiles Benachrichtigungs- und Kommunikationsgerät eingesetzt werden. Standardgemäß signalisiert die Rufanlage die Rufauslösungen optisch auf den Signalleuchten des Bewohnerzimmers und dem Display des Schwesternzimmers. Über einen Alarmserver kann eine anschließende Benachrichtigung an DECT-Telefone, Smartphones oder Tablets der Pfleger weitergeleitet werden.
Das Gesamtkonzept
Um die Chancen der Digitalisierung im Pflegeheim optimal ausschöpfen zu können, bedarf es eines ganzheitlichen Umsetzungkonzeptes, das die vorhandene (Netzwerk-)Technik einbezieht. Wir empfehlen hierfür den Einsatz der 3CX-Telefonanlagenlösung zusammen mit der Verwendung von moderner WLAN-Technik und geeigneten Endgeräten.
In unserem Katalog „Das digital Seniorenheim“ finden sie alle Informationen zu diesem Thema. Sie können den Katalog direkt hier herunterladen. Gerne schicken wir Ihnen den Katalog kostenlos zu: Katalog anfordern
Mit den analogen Seniorentelefonen „DL580“ und „E290“ von Gigaset kann die bestehende analoge Verkabelung modern und seniorengerecht weitergenutzt werden.
Die Telefone sind neben Ihrer besonderen Eignung für hör- und sehschwache Anwender qualitativ hochwertig und sehr preiswert.
Gigaset DL580
Das Gigaset DL580 ist besonders für Personengruppen mit speziellen Bedürfnissen in den Punkten Hören, Sehen und Tasten ausgelegt. Neben den unten aufgelisteten Features ist das Produkt hörgerätekompatibel, ermöglicht eine komfortable Bedienung und liefert erstklassige Audioqualität.
Große, ergonomische LED Tasten
Großes, beleuchtetes Display
„extra laut“ -Funktion
Direktwahl-Tasten
Mehrstufige Regulation von Helligkeit, Kontrast, Lautstärke
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Datenblatt.
Gigaset E290
Das Gigaset E290 ist die schnurlose Alternative zu dem Gigaset DL580 und bietet dieselben Funktionen. Zudem reicht in Notfallsituation das Drücken einer beliebigen Taste, um eine vorab hinterlegte Telefonnummer zu aktivieren.
Große, ergonomische LED Tasten
Großes, beleuchtetes Display
„extra laut“ -Funktion
Direktwahl-Tasten
Mehrstufige Regulation von Helligkeit, Kontrast, Lautstärke
Modernes Design
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Datenblatt.
Zukünftig wird das Yealink T53 die Rolle des von uns empfohlenen SIP-Einstiegstelefones übernehmen. Mit einer USB 2.0 und einer Bluetooth-Schnittstelle sowie einer RJ9 Steckverbindung ist das auf einem Linux-Betriebssystem basierende Yealink T53 bestens für den Betrieb von verschiedensten schnurgebundenen und schnurlosen Headsets geeignet. Die Stromversorgung erfolgt über ein optionales Netzteil oder über das Netzwerkkabel via PoE (Power over Ethernet). Mit einem eingebauten 1 Gbit/s Switch kann das Telefon bei Bedarf zwischen Netzwerkdose und PC geschaltet werden.
Das sog. „Accustic Sound Shield“ sorgt für eine wesentliche Reduzierung der Umgebungsgeräusche, die über ein zweites Mikrophone parallel zum Telefonat erfasst und auf diese Weise herausgerechnet werden können. Das regelbare „Accustic Sound Shield“ unterdrückt in seiner stärksten Regelstufe nahezu alle Geräuschquellen, die mehr als 20 cm von dem Yealink T53 entfernt sind – auf diese Weise ist das elegante Tischtelefon ideal in offenen bzw. größeren Büros einzusetzen.
Weitere Daten und technische Spezifikationen finden Sie um Datenblatt, das hier zum Download bereitsteht.
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