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Wie moderne IT-Lösungen den Pflegealltag des St. Elisabeth-Stifts erleichtern

Wie lässt sich mit digitalen Lösungen das Wohlergehen der Bewohner fördern und der Pflegealltag des Personals erleichtern?

Ein Beispiel kann das St. Elisabeth-Stift in Lastrup geben – eine am christlichen Menschenbild orientierte Einrichtung für Menschen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind.

Im Rahmen einer aktuellen Digitalisierungsinitiative des Betreibers wurde die Arconda Systems AG beauftragt, das bestehende IP-Netzwerk umfassend zu erweitern und durch verschiedene Maßnahmen widerstandsfähiger gegen äußere Bedrohungen zu machen. In einem weiteren Teilprojekt sollten die bestehende DECT-Infrastruktur und die Telefone auf den Stationen und in der Verwaltung ausgetauscht werden und in eine neue 3CX VoIP-Telefonanlage integriert werden.

Die Bewohner profitieren von der neuen Lösung durch neue seniorengerechte, sehr einfach zu bedienende beleuchtete Großtastentelefone.

Zwei Rufanlagen, die bisher über separate Alarmserver an die Infrastruktur angebunden waren, wurden ebenfalls in die 3CX-Telefonanlagenlösung integriert. Darüber hinaus legte der Betreiber Wert auf die Anbindung diverser Sensoren der Türschließanlage, um einen umfassenden Ausbruchschutz zu gewährleisten.

Wir freuen uns, dass wir das System nach der Auftragsvergabe im Dezember 2024 bereits im Februar 2025 produktiv in den Regelbetrieb übergeben konnten. Weitere Projekte sollen die angestrebte Vereinheitlichung der IT-Infrastruktur vorantreiben.

„Für uns stand von Anfang an im Mittelpunkt, eine zuverlässige und stabile IT-Infrastruktur zu schaffen, die unseren Mitarbeitenden den Rücken freihält – damit sie sich voll und ganz auf die Pflege und das Wohl unserer Bewohner konzentrieren können.
Mit der Arconda Systems AG haben wir einen Partner gefunden, der eine Vielzahl zentraler Komponenten wie Rufanlage, Alarmserver, VoIP-Telefonie, LAN, WLAN, Security sowie Internet- und Telefonanschlüsse aus einer Hand realisieren konnte. Das hat die Umsetzung deutlich vereinfacht, Abstimmungsaufwand reduziert und hat letztlich auch wirtschaftliche Vorteile in einem herausfordernden Umfeld wie der Pflege gebracht.“

Dieter Oldiges
IT-Leiter des St. Elisabeth-Stifts Lastrup

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Weitblick und moderne Technik:
Kreisaltenheim Amorbach setzt auf Innovation

Das Kreisaltenheim Amorbach befindet sich in malerischer Lage mit Blick auf den fürstlichen Seegarten, am Fuße des Odenwaldes und unweit des Ortszentrums von Amorbach. Diese Umgebung bietet Seniorinnen und Senioren eine besonders schöne und reizvolle Wohnatmosphäre.

Das Kreisaltenheim legt großen Wert auf eine qualitativ hochwertige und lebenswerte Unterbringung, die stets auf die Zufriedenheit seiner Bewohner ausgerichtet ist. Ein wichtiger Bestandteil dieses Anspruchs ist der Einsatz moderner Kommunikationstechnik, die von der Arconda Systems AG bereitgestellt wurde.

Im Zuge des Modernisierungsprojekts wurden folgende Leistungen erfolgreich umgesetzt:
  • Ablösung der bestehenden Telefonanlage durch 3CX
  • Austausch der alten „Klingeldraht“-DECT-Funkzellen durch moderne VoIP/SIP-Funkzellen
  • Ethernet over Twisted Pair (EoTP) – Ertüchtigung der Verkabelung
  • Kopplung zwischen Rufanlage und 3CX über den AAKS Alarmserver 
  • Ablösung der analogen Bewohnertelefone
  • Schlüsselfertige Übergabe
  • Bereitstellung einer vollständig fernwartungsfähigen Infrastruktur

Die Arconda Systems AG ist Planer und Errichter von Rufanlagen nach DIN VDE 0834 Norm und Hersteller des AAKS Alarmservers, so dass die Integration dieser Komponenten in eine moderne 3CX Telefonanlagen-Infrastruktur problemlos möglich war. Die Nutzung der vorhandenen Klingel- und Telefonleitungen als Netzwerkanschlüsse ermöglichte es dem Kreisaltenheim, die neuen Infrastrukturkomponenten ohne kostenintensive und für die Bewohner störende bauliche Eingriffe in Betrieb zu nehmen.

In nur zwei Tagen konnte die Umstellung erfolgreich abgeschlossen und das System in den Produktivbetrieb überführt werden.

Für mich als IT-Verantwortlichen des Kreisaltenheims Amorbach ist es wichtig, einen zentralen Ansprechpartner für mehrere Systeme zu haben. Das Team der Arconda Systems AG bietet mir die Unterstützung, die ich mir wünsche, um die Systeme mit bestmöglicher Verfügbarkeit betreiben zu können. Rückblickend war die Empfehlung von BestPractise-Solutions gerade in der Planungsphase sehr hilfreich. Mit der 3CX VoIP-Telefonanlage verfügen wir nun über eine komfortable und zukunftssichere Lösung.

Maximilian Hößbacher
IT-Beauftragter

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Hansa hebt ab – Immobilienverwaltung in der Cloud

Das inhabergeführte Immobilienunternehmen Hansa Grundstücksverwaltung hat seine IT-Infrastruktur erfolgreich in die Hosted Cloud Arconda verlagert. Dieser Schritt unterstreicht die zukunftsorientierte Unternehmenspolitik, die nicht nur auf eine nachhaltige Bewirtschaftung der Immobilien, sondern auch auf eine moderne und effiziente IT-Ausrichtung setzt.

Dank der Hosted Cloud Arconda profitieren die Mitarbeiter von maximaler Flexibilität: Mit einer leistungsfähigen 3CX-Telefonanlage können sie standortunabhängig – sei es im mobilen Office oder im Homeoffice – arbeiten. Zu den entscheidenden Vorteilen zählen die bedarfsgerechte Skalierbarkeit, ein verlässliches Backup, stets aktuelle Betriebssysteme sowie die Hochverfügbarkeit der Systeme. Diese Faktoren waren ausschlaggebend für den strategischen Wechsel von einer lokalen On-Premise-Infrastruktur in die Hosted Cloud.

Die Migration wurde von der Arconda Systems AG professionell geplant und reibungslos umgesetzt. Die verbleibende lokale Infrastruktur wird weiterhin kompetent von der Systemtechnik-Abteilung der Arconda Systems AG betreut.

Für uns als mittelständisches Wohnungsunternehmen ist es essenziell, dass unsere Mitarbeiter sich auf ihre Kernkompetenzen in der Immobilienwirtschaft konzentrieren können. Mit der Arconda Systems AG haben wir einen verlässlichen Systempartner, der sich um unsere gesamte IT-Landschaft kümmert – von der Cloud über Windows 365 bis hin zu unseren lokalen Rechnern und der Telefonanlage. Rückblickend war der Umzug in die Cloud ein voller Erfolg: Die Arbeitsabläufe blieben unverändert, und es kam zu keinerlei Betriebsunterbrechungen.

Bernd Raddatz
IT-Beauftragter der Hansa Grundstücksverwaltung

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AAKS Alarmserver 4.08: Unterstützung für Yealink DECT-Systeme mit 3CX V20

Ab Version 4.08 unterstützt der AAKS Alarmserver nun auch die Yealink DECT-Multizellensysteme in Kombination mit der VoIP-Telefonanlage 3CX V20.

Nach den erfolgreichen Integrationen von SNOM M900 und Gigaset PRO N870 ist nun auch der SIP-Weltmarktführer Yealink eine optimale Lösung für den Einsatz in Senioren- und Pflegeheimen.

Mit dem DECT-Manager W90DM und der Multizelle W90B können bis zu 250 Mobilteile und maximal 60 Funkzellen betrieben werden. Für verschiedene Einsatzszenarien stehen DECT-Mobilteile wie W57R, W56H, W59R, W71H, W73H, W74H und B78H bereit.

Als zertifizierter Yealink-Partner beraten wir Sie gerne – kontaktieren Sie uns!

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Lichtblick im Netzwerk – der UniFi Pro Max 16 Switch

Ubiquiti’s neuester Pro Max 16 Switch harmorniert perfekt mit den neuen Ubiquiti 2,5 Gbit Wifi 6 Access Points für Unifi-Umgebungen und bietet eine innovative Lösung namens Etherlighting. Jeder der 16 Ports ist mit RGB-Beleuchtung ausgestattet, die Geschwindigkeiten oder VLAN-IDs anzeigen kann. Diese Funktion erleichtert Netzwerkadministratoren die Arbeit erheblich.

Die Ports zeigen verschiedene Farben entsprechend ihrer Geschwindigkeit an, wobei theoretisch bis zu vier Geschwindigkeiten auf einem Port dargestellt werden können. Zusätzlich können VLANs farblich markiert werden, und es ist sogar möglich, Geräteklassen zuzuweisen, um eine einfache Identifizierung am Switch zu ermöglichen.

Die Konfiguration kann sowohl über das Webinterface oder die App als auch über Augmented Reality erfolgen. Der Switch verfügen auch über das bekannte Status-Display mit Touchscreen.

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Von Barock zu Cloud: VoIP auf Schloss Lüdersburg

Das 1776 im Barockstil erbaute Schloss Lüdersburg ist ein Luxushotel mit zwei individuell gestalteten 18-Loch-Meisterschaftsgolfplätzen. In idyllischer ländlicher Umgebung verfügt das Hotel über 42 Suiten und Zimmer. Eine Reservierungszentrale ist ebenfalls in dem Gebäudeensemble untergebracht.

Projektziele:

Das Ziel des VoIP-Migrationsprojekts war die Ablösung der veralteten konventionellen Telefonanlage in den Empfangs- und Verwaltungsbereichen, auf den Gästezimmern sowie in den betrieblichen Bereichen der Anlage. Die Anforderungen umfassten die Installation der 3CX Telefonanlage, eine Optimierung des Call-Flows, die reibungslose Integration von GSM-Mobiltelefonen als mobile Nebenstellen auf dem großflächigen Gelände und einen zuverlässigen Betrieb der Anlage in der Cloud.

Realisierung:

Die Arconda Systems AG erhielt den Zuschlag für das Projekt und übernahm die umfassende Realisierung, darunter Beratung, Planung, Hardware- und Softwareintegration, Call-Flow-Optimierung sowie die Implementierung in der georedundanten Rechenzentrumsinfrastruktur der Hosted Cloud Arconda. Das Schulungsteam der Arconda Systems AG schulte das Personal von Schloss Lüdersburg im Umgang mit der neuen VoIP-Lösung. Das Ergebnis erfüllte die Erwartungen vollumfänglich, was zu einer geplanten Ausweitung der Zusammenarbeit auf weitere Standorte führte.

Kundenfeedback:

Die Erwartungshaltung unserer Gäste in Bezug auf Internet und Kommunikation zu erfüllen ist bei einem historischen Hotelobjekt und dem weitläufigen Golfplätzen eine Herausforderung. Das Team der Arconda Systems AG hat uns professionell beraten und anschließend die empfohlene Lösung 1:1 umgesetzt. Im Zuge des Projektes hat die Arconda auch die für uns als Hotelbetreiber lebenswichtigen Internetanbindungen durchleuchtet und konnte substantielle Verbesserungen erzielen. Für mich als Projektverantwortlichen ist wichtig, dass bei der Umsetzung stets lösungs- und kundenorientiert die für meine Gäste und mein Hotel beste Lösung bereitgstellt wird. Unsere Erwartungshaltung wurde erfüllt und wir werden die Zusammenarbeit auf weitere Standorte auszudehnen.

Ethem Dökmeci
Manager

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Kommunikationsupgrade für Planergemeinschaft

Die Planergemeinschaft für Stadt und Raum eG ist ein renommiertes Unternehmen in Berlin, das sich auf die Planung lebenswerter Städte und Quartiere spezialisiert hat. Mit einem interdisziplinären Team aus Stadt- und Regionalplanern, Architekten, Landschaftsplanern und weiteren Fachexperten realisiert die Genossenschaft ein breites Spektrum an Projekten – von städtebaulichen Entwicklungsplänen über Nutzungskonzepte bis hin zu Machbarkeitsstudien und städtebaulichen Entwürfen.

Herausforderung:

Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, seine bestehende Telefonanlage zu modernisieren. Bis 2023 war eine Panasonic-Telefonanlage mit einem Primärmultiplexer und vorgeschaltetem Mediagateway für die Telefonkommunikation im Einsatz. Die bestehende Infrastruktur erfüllte nicht mehr die Anforderungen an Flexibilität, Mobilität und Kosteneffizienz.

Lösung:

Die Planergemeinschaft beauftragte uns mit der Migration auf eine cloudbasierte 3CX-Telefonanlage. Die neue Lösung wird in unserer georedundanten Rechenzentrumsinfrastruktur betrieben. Neben der Migration auf die 3CX-Telefonanlage wurden auch die DECT-Ausleuchtung erneuert, SIP-Tischtelefone implementiert, und die Anwender erhalten die Möglichkeit, Softphones mit Headsets sowie den mobilen 3CX-Client für iOS und Android zu nutzen. Ein zusätzliches Projektziel bestand in der Realisierung von Kosteneinsparungen durch einen Wechsel des Telefonproviders auf Peoplefone, was erheblichen Einsparungen von etwa 67% im Produktivbetrieb mit sich brachte.

Ergebnis:

Die neue 3CX-Kommunikationslösung wurde im Oktober 2023 erfolgreich ohne Betriebsunterbrechungen implementiert. Die Planung, Implementierung des Callflows, Bereitstellung der 3CX in der Hosted Cloud Arconda, Portierung der Telefonanschlüsse, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der VoIP-Komponenten sowie das Training der Mitarbeiter wurden erfolgreich von uns durchgeführt. Wir übernehmen langfristig die Betreuung der 3CX-Infrastruktur im Rahmen eines Service Level Agreements (SLA). Das Ergebnis ist eine moderne und effiziente Telekommunikationslösung, die mit deutlichen Kosteneinsparungen einhergeht.

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Schwerwiegende Schwachstelle in Fritzbox-Routern

Ein kürzlich entdeckter Fehler in Fritzbox-Routern hat sowohl Nutzer als auch Sicherheitsexperten aufgeschreckt. Die Schwachstelle, bekannt unter dem Advisory WID-SEC-2023-2262, wurde im September 2023 veröffentlicht und gilt als hochriskant mit einem CVSS (Common Vulnerability Scoring System) Base Score von 7.3 von 10. Dieser Fehler ermöglicht es Angreifern, einen „nicht spezifizierten Angriff“ durchzuführen.

Alle Fritzbox-Router sind betroffen und je nach Modell wird die Firmware-Version 7.57 bzw. 7.31 benötigt um einen sicheren Betrieb zu gewährleistet

Die Analyse zeigt, dass die Schwachstelle leider auch bei deaktiviertem Fernzugriff ausgenutzt werden kann. AVM, der Hersteller der Fritzbox-Router, hat seit dem 4. September Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt, um die Schwachstelle zu beheben. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnte auch vor dieser Schwachstelle in Verbindung mit FritzBox-Modellen seit dem 5. September 2023.

Es wird dringend empfohlen, dass Fritzbox-Nutzer sicherstellen, dass ihre Router auf dem neuesten Stand sind, um diese kritische Schwachstelle zu patchen und ihre Netzwerke zu schützen.

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Gigaset meldet Insolvenz an

Gigaset, der deutsche Hersteller mit 175-jähriger Firmengeschichte, der vor allem für seine DECT- und Mobiltelefone bekannt ist, hat heute Insolvenz angemeldet.
Laut dem neuen Vorstandsvorsitzenden Magnus Ekerot „ist es Gigaset in den vergangenen Jahren nicht gelungen, den Rückgang im Kerngeschäft mit schnurlosen DECT-Telefonen durch die richtigen Weichenstellungen in den neuen Geschäftsfeldern zu kompensieren“.

Die Löhne und Gehälter der 850 Beschäftigten werden bis Ende November von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt. Für die Gigaset AG wurde beim zuständigen Amtsgericht Münster ein Regelinsolvenzverfahren beantragt. Für die Tochtergesellschaft Gigaset Communications GmbH wurde ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt.

Der Geschäftsbetrieb soll unverändert fortgeführt werden. Dies betrifft die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb. Eventuelle Gewährleistungsansprüche werden daher zunächst weiter abgedeckt.

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Single-Zellensystem mit XXL-Reichweite

Das Yealink W80 DECT IP Single-Zellensystem erhöht in Kombination mit RT-30 Repeatern die Mobilität ihrer Mitarbeiter und lässt sich einfacher und kostengünstiger skalieren als Multizellensysteme.

Die Repeater benötigen lediglich Strom und können flexibel an handelsüblichen Steckdosen positioniert werden. Das Ergebnis ist eine durchdachte Lösung für mobile DECT-basierte Kommunikation und nahtloses Roaming auch ohne Netzwerkverkabelung. Diese kostengünstige Lösung bietet eine stabile Kommunikation und hervorragende Reichweite für eine Vielzahl von Einsatzszenarien wie Hotels, Autohäuser, Büros, Lagerhallen und andere weitläufige Bereiche.