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Silberstatus und Platin-Pläne für Arconda in
Mecklenburg-Vorpommern

Arconda Systems setzt seinen Erfolgskurs in Mecklenburg-Vorpommern fort.

Wir freuen uns, den Status als 3CX-Silber-Partner in weniger als einem Monat erreicht zu haben. Mit unserem neuen Standort in Schwerin haben wir unsere Präsenz im Norden erst kürzlich erweitert um Unternehmen in Meckpomm erstklassige VoIP Lösungen und Infrastruktur bieten zu können. Wir gratulieren unseren Kollegen in Schwerin die auf dem besten Weg sind, Arconda zum führenden 3CX-Platinum-Partner in Mecklenburg-Vorpommern zu machen.

Neben unserem Standort in Schwerin sind wir weiterhin als 3CX-Platin-Partner in Hamburg, Berlin und Schleswig-Holstein aktiv.

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Alarmserver Alle Hardware Referenz Senioreneinrichtungen Seniorenheim Sicherheit Systemtechnik Unternehmen VoIP und 3CX

Wie moderne IT-Lösungen den Pflegealltag des St. Elisabeth-Stifts erleichtern

Wie lässt sich mit digitalen Lösungen das Wohlergehen der Bewohner fördern und der Pflegealltag des Personals erleichtern?

Ein Beispiel kann das St. Elisabeth-Stift in Lastrup geben – eine am christlichen Menschenbild orientierte Einrichtung für Menschen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind.

Im Rahmen einer aktuellen Digitalisierungsinitiative des Betreibers wurde die Arconda Systems AG beauftragt, das bestehende IP-Netzwerk umfassend zu erweitern und durch verschiedene Maßnahmen widerstandsfähiger gegen äußere Bedrohungen zu machen. In einem weiteren Teilprojekt sollten die bestehende DECT-Infrastruktur und die Telefone auf den Stationen und in der Verwaltung ausgetauscht werden und in eine neue 3CX VoIP-Telefonanlage integriert werden.

Die Bewohner profitieren von der neuen Lösung durch neue seniorengerechte, sehr einfach zu bedienende beleuchtete Großtastentelefone.

Zwei Rufanlagen, die bisher über separate Alarmserver an die Infrastruktur angebunden waren, wurden ebenfalls in die 3CX-Telefonanlagenlösung integriert. Darüber hinaus legte der Betreiber Wert auf die Anbindung diverser Sensoren der Türschließanlage, um einen umfassenden Ausbruchschutz zu gewährleisten.

Wir freuen uns, dass wir das System nach der Auftragsvergabe im Dezember 2024 bereits im Februar 2025 produktiv in den Regelbetrieb übergeben konnten. Weitere Projekte sollen die angestrebte Vereinheitlichung der IT-Infrastruktur vorantreiben.

„Für uns stand von Anfang an im Mittelpunkt, eine zuverlässige und stabile IT-Infrastruktur zu schaffen, die unseren Mitarbeitenden den Rücken freihält – damit sie sich voll und ganz auf die Pflege und das Wohl unserer Bewohner konzentrieren können.
Mit der Arconda Systems AG haben wir einen Partner gefunden, der eine Vielzahl zentraler Komponenten wie Rufanlage, Alarmserver, VoIP-Telefonie, LAN, WLAN, Security sowie Internet- und Telefonanschlüsse aus einer Hand realisieren konnte. Das hat die Umsetzung deutlich vereinfacht, Abstimmungsaufwand reduziert und hat letztlich auch wirtschaftliche Vorteile in einem herausfordernden Umfeld wie der Pflege gebracht.“

Dieter Oldiges
IT-Leiter des St. Elisabeth-Stifts Lastrup

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Alle Datenschutz Sicherheit Systemtechnik Unternehmen

Arconda wird Goldpartner für Sophos Firewalls

Wir freuen uns, nun offizieller Sophos Gold Partner für Firewall-Lösungen zu sein und unsere langjährige Zusammenarbeit mit Sophos weiter zu intensivieren.

Wir verfügen über ein erfahrenes Team von Spezialisten für Sophos-Produkte, das unseren Kunden für die Implementierung von Sicherheitslösungen und die ökonomische Integration und Aufrechterhaltung des Sicherheitsniveaus zur Verfügung steht. Durch den Einsatz der Sophos Central APIs können ehemals arbeitsintensive Prozesse ohne Qualitätsverlust automatisiert werden.

Unser Produkt Managed Service Firewall basiert auf Sophos Firewall-Clustern und  bietet unseren Kunden schlüsselfertige Full-Service-Lösungen über den gesamten Produktlebenszyklus.

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Alle Systemtechnik Unternehmen VoIP und 3CX

Arconda bringt 3CX-Kompetenz nach
Mecklenburg-Vorpommern

Wir erweitern unsere 3CX-Platin-Partnerschaften in den nördlichen Bundesländern mit einem neuen Standort in Schwerin. Dadurch können wir unseren Kunden in Mecklenburg-Vorpommern noch besseren Service und Beratung in den Bereichen 3CX, VoIP, Telefon- und Internetleitungen, Rechenzentrumsdienstleistungen sowie KI-basierte Sprach- und Informationsdienste bieten.

Wir freuen uns, als größter technischer Realisierungspartner für 3CX in den nördlichen Bundesländern präsent zu sein und unseren Status als 3CX-Platin-Partner für Hamburg, Berlin und Schleswig-Holstein um ein weiteres Bundesland erweitern zu können.

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Alle Systemtechnik Unternehmen

Highspeed für Hotel Isartor

Dass wir zuverlässiges Highspeed-Internet auch ohne Neuverkabelung realisieren können, durften wir beim Münchner Hotel Isartor unter Beweis stellen. 70 Zimmer – verteilt auf 7 Stockwerken – haben wir mit modernen AccessPoints von Unifi Ubiquiti ausgeleuchtet – im laufenden Betrieb und in enger Abstimmung mit dem Facility Management.

Herausforderungen:

  • Einrichtung eines flächendeckenden WLAN ohne Neuverkabelung im laufenden Betrieb
  • Optimierung der Netzwerksicherheit
  • Überwachung Sicherheitsrelevanter Bereiche

Umsetzung:

Als Kernstück der neuen Infrastruktur haben wir WLAN-Access-Points von Unifi Ubiquiti eingesetzt, mit denen wir in vergleichbaren Projekten beste Erfahrungen gesammelt haben. Sie bieten den Gästen eine schnelle Datenverbindung und zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit aus.

Die Netzwerk- und Betriebssicherheit haben wir ebenfalls mittels Unifi-Ubiquiti-Komponenten auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Für die Überwachung der sicherheitsrelevanten Bereiche lag es auf der Hand, ebenfalls auf Kamerakomponenten von Unifi zu setzen. So konnten wir eine Videoüberwachungslösung (CCTV) umsetzen, die sich technisch nahtlos in die Gesamtlösung einfügt.

Ergebnisse:

Das Hotel Isartor verfügt nun über eine moderne, leistungsfähige WLAN-Infrastruktur und eine wirkungsvolle Sicherheitslösung.

Zitat des Direktors, Wolfgang Pangratz:

„Wir waren ein wenig in Sorge, dass wir unseren Hotelgästen durch das Umstellungsprojekt Beeinträchtigungen zumuten müssen. Das Team der Arconda hat das Projekt so gesteuert, dass es – trotz einiger unerwarteter Hindernisse – zu keinen nennenswerten Unterbrechungen durch die Kompletterneuerung des Netzwerkes kam – weder für unsere Gäste, noch für die Rezeption oder das Backoffice. Wir mussten unser WLAN aktualisieren, wollten eine professionelle, schlüsselfertige und bezahlbare Lösung und haben hier mit der Arconda Systems AG einen auf den Hospitality-Bereich spezialisierten Dienstleister gefunden, mit dem wir für die Zukunft weitere Projekte andenken.“

Wolfgang Pangratz
Direktor Hotel Isartor

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Alarmserver Alle Senioreneinrichtungen Seniorenheim Sicherheit Systemtechnik

Türkontakte direkt vernetzen
mit AAKS 4.11 & ADAM-5000/TCP

Ab Version 4.11 bietet der AAKS Alarmserver ein neues Softwaremodul, das eine direkte Kommunikation mit den ethernetbasierten Systemen ADAM-5000/TCP und ADAM-5000L/TCP ermöglicht.

Üblicherweise wurden (Tür-)Kontakte sowie andere Schließ- und Schalteinrichtungen über den Bus der Rufanlage integriert, der die Signale an den Alarmserver überträgt. Dieser wiederum leitet die Information an die Telefonanlage der Pflegeeinrichtung weiter.

In Fällen, in denen baulich an den zu überwachenden Türen kein Anschluss an den Bus der Rufanlage möglich ist, bietet die neue Version des Arconda Alarmservers (AAKS) eine direkte Lösung: Ab Version 4.11 können die Türen über das netzwerkbasierte E/A-System ADAM-5000/TCP oder ADAM-5000L/TCP direkt mit dem AAKS Alarmserver verbunden werden. Der Alarmserver übernimmt in diesem Fall die optische und akustische Signalisierung der Ereignisse.

Weitere Informationen zum AAKS Alarmserver

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Alle Hardware Referenz Senioreneinrichtungen Seniorenheim Systemtechnik Unternehmen VoIP und 3CX

Weitblick und moderne Technik:
Kreisaltenheim Amorbach setzt auf Innovation

Das Kreisaltenheim Amorbach befindet sich in malerischer Lage mit Blick auf den fürstlichen Seegarten, am Fuße des Odenwaldes und unweit des Ortszentrums von Amorbach. Diese Umgebung bietet Seniorinnen und Senioren eine besonders schöne und reizvolle Wohnatmosphäre.

Das Kreisaltenheim legt großen Wert auf eine qualitativ hochwertige und lebenswerte Unterbringung, die stets auf die Zufriedenheit seiner Bewohner ausgerichtet ist. Ein wichtiger Bestandteil dieses Anspruchs ist der Einsatz moderner Kommunikationstechnik, die von der Arconda Systems AG bereitgestellt wurde.

Im Zuge des Modernisierungsprojekts wurden folgende Leistungen erfolgreich umgesetzt:
  • Ablösung der bestehenden Telefonanlage durch 3CX
  • Austausch der alten „Klingeldraht“-DECT-Funkzellen durch moderne VoIP/SIP-Funkzellen
  • Ethernet over Twisted Pair (EoTP) – Ertüchtigung der Verkabelung
  • Kopplung zwischen Rufanlage und 3CX über den AAKS Alarmserver 
  • Ablösung der analogen Bewohnertelefone
  • Schlüsselfertige Übergabe
  • Bereitstellung einer vollständig fernwartungsfähigen Infrastruktur

Die Arconda Systems AG ist Planer und Errichter von Rufanlagen nach DIN VDE 0834 Norm und Hersteller des AAKS Alarmservers, so dass die Integration dieser Komponenten in eine moderne 3CX Telefonanlagen-Infrastruktur problemlos möglich war. Die Nutzung der vorhandenen Klingel- und Telefonleitungen als Netzwerkanschlüsse ermöglichte es dem Kreisaltenheim, die neuen Infrastrukturkomponenten ohne kostenintensive und für die Bewohner störende bauliche Eingriffe in Betrieb zu nehmen.

In nur zwei Tagen konnte die Umstellung erfolgreich abgeschlossen und das System in den Produktivbetrieb überführt werden.

Für mich als IT-Verantwortlichen des Kreisaltenheims Amorbach ist es wichtig, einen zentralen Ansprechpartner für mehrere Systeme zu haben. Das Team der Arconda Systems AG bietet mir die Unterstützung, die ich mir wünsche, um die Systeme mit bestmöglicher Verfügbarkeit betreiben zu können. Rückblickend war die Empfehlung von BestPractise-Solutions gerade in der Planungsphase sehr hilfreich. Mit der 3CX VoIP-Telefonanlage verfügen wir nun über eine komfortable und zukunftssichere Lösung.

Maximilian Hößbacher
IT-Beauftragter

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Alarmserver Alle Cloud Hardware Referenz Senioreneinrichtungen Seniorenheim Systemtechnik Unternehmen VoIP und 3CX

Hansa hebt ab – Immobilienverwaltung in der Cloud

Das inhabergeführte Immobilienunternehmen Hansa Grundstücksverwaltung hat seine IT-Infrastruktur erfolgreich in die Hosted Cloud Arconda verlagert. Dieser Schritt unterstreicht die zukunftsorientierte Unternehmenspolitik, die nicht nur auf eine nachhaltige Bewirtschaftung der Immobilien, sondern auch auf eine moderne und effiziente IT-Ausrichtung setzt.

Dank der Hosted Cloud Arconda profitieren die Mitarbeiter von maximaler Flexibilität: Mit einer leistungsfähigen 3CX-Telefonanlage können sie standortunabhängig – sei es im mobilen Office oder im Homeoffice – arbeiten. Zu den entscheidenden Vorteilen zählen die bedarfsgerechte Skalierbarkeit, ein verlässliches Backup, stets aktuelle Betriebssysteme sowie die Hochverfügbarkeit der Systeme. Diese Faktoren waren ausschlaggebend für den strategischen Wechsel von einer lokalen On-Premise-Infrastruktur in die Hosted Cloud.

Die Migration wurde von der Arconda Systems AG professionell geplant und reibungslos umgesetzt. Die verbleibende lokale Infrastruktur wird weiterhin kompetent von der Systemtechnik-Abteilung der Arconda Systems AG betreut.

Für uns als mittelständisches Wohnungsunternehmen ist es essenziell, dass unsere Mitarbeiter sich auf ihre Kernkompetenzen in der Immobilienwirtschaft konzentrieren können. Mit der Arconda Systems AG haben wir einen verlässlichen Systempartner, der sich um unsere gesamte IT-Landschaft kümmert – von der Cloud über Windows 365 bis hin zu unseren lokalen Rechnern und der Telefonanlage. Rückblickend war der Umzug in die Cloud ein voller Erfolg: Die Arbeitsabläufe blieben unverändert, und es kam zu keinerlei Betriebsunterbrechungen.

Bernd Raddatz
IT-Beauftragter der Hansa Grundstücksverwaltung

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Alarmserver Alle Hardware Senioreneinrichtungen Seniorenheim Systemtechnik VoIP und 3CX

AAKS Alarmserver 4.08: Unterstützung für Yealink DECT-Systeme mit 3CX V20

Ab Version 4.08 unterstützt der AAKS Alarmserver nun auch die Yealink DECT-Multizellensysteme in Kombination mit der VoIP-Telefonanlage 3CX V20.

Nach den erfolgreichen Integrationen von SNOM M900 und Gigaset PRO N870 ist nun auch der SIP-Weltmarktführer Yealink eine optimale Lösung für den Einsatz in Senioren- und Pflegeheimen.

Mit dem DECT-Manager W90DM und der Multizelle W90B können bis zu 250 Mobilteile und maximal 60 Funkzellen betrieben werden. Für verschiedene Einsatzszenarien stehen DECT-Mobilteile wie W57R, W56H, W59R, W71H, W73H, W74H und B78H bereit.

Als zertifizierter Yealink-Partner beraten wir Sie gerne – kontaktieren Sie uns!

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Alle Systemtechnik VoIP und 3CX

3CX Migration – Bitte Termin vereinbaren

Für unsere 3CX-Kunden die Ihre Systeme on-premise oder in der Arconda Cloud betreiben steht eine obligatorische Migration auf die aktuelle 3CX Version 20 an.
Der Betrieb der 3CX V18 wird in absehbarer Zeit nicht mehr möglich sein. Wir empfehlen allen Kunden, rechtzeitig einen Migrationstermin mit uns zu vereinbaren.

Mit der notwendigen Migration ergeben sich einige wenige Änderungen im Funktionsumfang Ihrer 3CX und es kann während des Migrationsprozesses zu zeitlich begrenzten operativen Einschränkungen kommen.

Release-Situation

Seit Oktober 2024 steht mit der 3CX version „V20 Update 3 Build 20.0.3.806“ eine 3CX Version zur Verfügung, die für eine Ablösung produktiver 3CX V18-Systeme einzusetzen ist.

Wir haben diese Version in den vergangenen Tagen intensiv evaluiert und können dieses Release jetzt erstmalig seit der Abkündigung der 3CX V18 zur Migration freigeben.

Seit der Vorstellung der 3CX V20, Beta, Build 20.0.0.1340 im November 2023 haben wir in den vergangenen 12 Monaten bereits diverse Release-Stände evaluiert und unseren Kunden bisher leider davon abraten müssen, auf die jeweils veröffentlichte Version zu wechseln.

Notwendigkeit der Migration

Die aktuelle Version 3CX V20 ist jetzt einsetzbar und der Betrieb der 3CX V18 wird in absehbarer Zeit nicht mehr möglich sein.

Ab dem 31.12.2024 wird der Android-Mobilclient nicht mehr funktionsfähig sein, ab April 2025 auch nicht mehr die des IOS-Pendants von Apple. Am 28.02.2025 wird zudem der Lizenzserver für die Version V18 abgekündigt, wodurch ggf. erforderliche Neuinstallation der Version V18 verhindert werden.

Die Notwendigkeit einer Migration ist zusätzlich gegeben, weil die 3CX V18 auf der Betriebssystemversion Debian 10 basiert, dass bereits ab dem 30.06.2024 nicht mehr herstellerseitig supportet wird (EoL – End og Live).

Zusammenfassend ergibt sich die Notwendigkeit zur Migration von der 3CX V18 auf die 3 CX V20 aus Gründen der Ausfall- und der Betriebssicherheit.

Funktionale Einschränkungen/Änderungen nach der Migration

Die Änderungen beziehen sich vornehmlich auf die Berichte und Berechtigungen.

Graphische Berichte stehen in der aktuellen Version noch nicht wieder zur Verfügung. Außerdem können Berichtsdefinition nur von dem Benutzer eingesehen und geändert werden, der den Bericht angelegt hat.

Für die Benutzerberechtigungen stehen nur noch Rollen bzw. Bündel von Einzelberechtigungen zur Verfügung. Dieses kann dazu führen, dass beispielsweise für die Wartenschlangenadministration zusätzliche Berechtigungen zugewiesen werden müssen.

Der bis zur Version V18 integrierte [F8]-Speed Dialer wird mit den Clients der Version 3CX V20 aufgrund der Produktvorgaben des Microsoft Stores entfallen. Mit dem optionalen Arconda Hotkey Dialer steht Ihnen diese sehr beliebte Wählhilfe jedoch auch für die Version V20 weiterhin zur Verfügung.

Die aktuell bereits unter der 3CX V18 eingesetzten Clientprodukte (Webclient, PWA, Windows-App) können auch weiterhin ohne Clientanpassungen eingesetzt werden – lediglich die V18 DesktopApp wird zukünftig nicht mehr unterstützt. Zusammenfassend ergibt sich zumindest für die Anwender keine Notwendigkeit zur Umgewöhnung.

Operative Einschränkungen während der Migration

Nach der Migration der 3CX V18 auf die Version V20 in Ihrer Produktivumgebung stehen Ihnen alle Grundfunktionen wieder zur Verfügung.

Es ist jedoch davon auszugehen, dass die volle Funktionalität mit Ausnahme der o. a. Einschränkungen erst nach Abschluss der Nacharbeiten wieder zur Verfügung steht. Während der Nacharbeiten können Sie das System produktiv einsetzen, lediglich während des Upgradevorgangs selbst steht das System abhängig von der Größe der Installation bis zu ca. 60 min nicht zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Erfahrungswerte unseres 3CX-Teams handelt und wir keine Garantie für die Fehlerfreiheit der 3CX-Migrationsprozesse übernehmen können.

Ablauf der Migration

Grundsätzlich gestaltet sich der Ablauf folgendermaßen:

  • Beauftragung und Terminvereinbarung zur Sichtung der 3CX-Anlagenkonfiguration
  • Sichtung der 3CX-Anlagenkonfiguration
  • Grobeinschätzung des Migrationsaufwandes und Empfehlung des Migrationsverfahrens
  • Beauftragung und Terminvereinbarung zur Systemmigration
  • (optional) Migration der V18 auf V20 in der Arconda Sandbox, Durchführung notwendiger Anpassungen
  • Migration der V18 auf V20 in Ihrer Produktivumgebung
  • Nacharbeiten (max. 50% des Migrationsaufwandes)

Kostenschätzung

Für die Sichtung der 3CX-Anlagenkonfiguration und die Empfehlung einer Vorgehensweise entsteht ein pauschaler Serviceaufwand von 2,00 Arbeitsstunden. Die weiteren Migrationstätigkeiten werden aufwandsabhängig abgerechnet.

Für unsere 3CX-Kunden in der Hosted Cloud Arconda ist Schritt 6 selbstverständlich kostenlos.

Terminvereinbarung

Wir empfehlen Ihnen, rechtzeitig einen Termin für die Migrationstätigkeiten zu vereinbaren, um mögliche Betriebsunterbrechungen durch den Einsatz der veralteten Version 3CX V18 zu vermeiden. Auch wenn wir Ihnen eine große Anzahl an 3CX Servicetechnikern zur Verfügung stellen können, rechnen wir damit, dass es über den 01.01.2025 hinaus zu längeren Wartezeiten kommen kann.